Stapf zum Napf
|
||||||||||||||||||||||
Wenn mal wieder reichlich Schnee bis in tiefe Lagen liegt, muss man die Chance packen. Die tiefverschneite Landschaft ist sehr reizvoll und wenn der Schneefall gar noch anhält, kann man mal wieder die Schlechtwetter-Ausrüstung testen.
Dummerweise publizert das SLF keine Messdaten zum Napfgebiet. Ich ging also davon aus, dass die Schneehöhe ähnlich wie im Jura sein würde und dass die Schneeschuhe unnötiger Ballast wären. Das stimmte nicht ganz, aber der Schnee war zum Glück nur an wenigen Stellen (offene Flächen) so tief, dass die Stapferei wirklich mühsam war.
Der Start erfolgte in Trubschachen bei Schneefall, der noch etwa eine Stunde anhielt. Spuren war von oben bis unten angesagt, mit Ausnahme der Risiegg, wo man stellenweise auf einer Fahrstrasse geht (etwas langweilig). Landschaftlich war's wunderschön und die Orientierung ist problemlos, denn die Route verläuft stets auf Wanderwegen (bzw. auf dem "Grenzpfad Napfbergland"). Erst bei der Stächelegg stiess ich auf zahlreiche Spuren, so dass die letzten Meter zum Napf deutlich bequemer waren.
Dummerweise publizert das SLF keine Messdaten zum Napfgebiet. Ich ging also davon aus, dass die Schneehöhe ähnlich wie im Jura sein würde und dass die Schneeschuhe unnötiger Ballast wären. Das stimmte nicht ganz, aber der Schnee war zum Glück nur an wenigen Stellen (offene Flächen) so tief, dass die Stapferei wirklich mühsam war.
Der Start erfolgte in Trubschachen bei Schneefall, der noch etwa eine Stunde anhielt. Spuren war von oben bis unten angesagt, mit Ausnahme der Risiegg, wo man stellenweise auf einer Fahrstrasse geht (etwas langweilig). Landschaftlich war's wunderschön und die Orientierung ist problemlos, denn die Route verläuft stets auf Wanderwegen (bzw. auf dem "Grenzpfad Napfbergland"). Erst bei der Stächelegg stiess ich auf zahlreiche Spuren, so dass die letzten Meter zum Napf deutlich bequemer waren.
Der Abstieg erfolgte auf dem Normalweg zur Mettlenalp. Da ich von oben diverse Autos auf dem Parkplatz gesehen hatte, hatte ich die Hoffnung, Autostop machen zu können. Und das hat dann auch bestens geklappt, schon nach wenigen Metern kam chrwue daher und nahm mich gleich bis Langnau mit. Er ist ein grosser Kenner der Hohgant-Region und gab mir manchen Tipp für interessante Touren in dieser Zone: Merci viumau!!
Tourengänger:
Zaza
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare