Veloreise: Pamir Highway und Wachan-Korridor


Publiziert von xaendi , 6. August 2015 um 14:27.

Region: Welt » Tadschikistan » Gorno-Badachschan
Tour Datum:30 Juni 2015
Mountainbike Schwierigkeit: L - Leicht fahrbar
Wegpunkte:
Geo-Tags: KS   TJ 
Zeitbedarf: 25 Tage
Strecke:1500km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Turkish Airlines bietet Flüge von CH, A oder D via Istanbul nach Dushanbe. Fahrräder können für einen Aufpreis (ca. 90 EUR) mitgenommen werden.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Turkish Airlines bietet Flüge von Osh nach CH, A oder D via Istanbul. Fahrräder können für einen Aufpreis (ca. 90 EUR) mitgenommen werden.
Unterkunftmöglichkeiten:Teilweise sind Homestays vorhanden, an grösseren Orten auch Hostels oder Hotels. Freies Campieren ist (fast) überall möglich.

Seitdem ich vor drei Jahren zum ersten Mal in Zentralasien war, hat mich der Gedanke, in diesen spannenden Ecken der Erde zurückzukehren, nie mehr ganz losgelassen. Als ich dann im letzten Sommer mit Sputnik in Russland war, kam immer mehr der Wunsch auf, bald wieder einmal in den wilden Osten zu ziehen. Wiederum, schon wie beim *Elbrus im letzten Jahr, liess sich mein jüngerer Bruder von der Idee überzeugen, den Pamir Highway mit dem Fahrrad in Angriff zu nehmen.

Pamir Highway
Die Fernstrasse M41 führt von der tadschikischen Hauptstadt Dushanbe durch die Provinz Berg-Badachschan und das Pamir-Gebirge ins kirgisische Osh und gilt neben dem Karakorum-Highway als höchstgelegene 'Autobahn' der Welt. Sie wurde von den Sovjets bereits in den 30ern und 40ern gebaut und erschloss so das zuvor kaum besiedelte Pamir-Plateau. Heute ist die Strasse, vor allem wegen der Naturgewalten (Steinschläge, Murgänge) oft in schlechtem Zustand, und beschädigte Strassenabschnitte werden nur langsam oder überhaupt nicht saniert. Für Velo- und Motorradfahrer ist der Pamir-Highway zu einem beliebten Ziel geworden. Gerade weil man im Internet auf viele Informationen darüber stosst, beschlossen wir, uns dieser Herausforderung zu stellen.

Vorbereitung
Das allerwichtigste auf einer solchen Tour ist die Ausrüstung. Lange überlegten wir uns, welches Fahrrad eine solche Tour am besten überstehen würde. In Ermangelung eines grosszügigen Budgets entschieden wir uns für gebrauchte, ungefederte Aluräder, die wir mit ein paar Upgrades (neue Reifen, gefederte Sattelstütze, Tourenlenker, Fronttaschen-Halter) versahen. VeloPlus, der erfahrene Partner für Veloreisen, rüstete uns netterweise mit Velotaschen aus und gewährte uns Rabatte auf das breite Sortiment.

Daneben wollte auch die Kondition trainiert werden. Wollte. Leider fehlte uns vor der Reise die Zeit und der Wille, viele ausgedehnte Trainingstouren zu unternehmen. Und so kam es, dass wir die 1500km-Tour mit 190 Trainingskilometern in Angriff nahmen. Wie sich später aber herausstellen sollte, war dies kein Problem.

Aus administrativer Sicht galt es, vorgängig das Visum für Tadschikistan mit der Zusatzbewilligung für die Pamir-Region (GBAO, Berg-Badachschan) zu beschaffen. Dies dauerte ein paar Tage, brachte aber sonst keine anderen Schwierigkeiten mit sich. Schweizer brauchen für Kirgistan kein Visum und können mit einem Stempel im Pass einreisen. 

Anreise nach Dushanbe
Am 30. Juni geht es los: Am Flughafen in Zürich verpacken wir die Fahrräder in Velo-Kartonboxen und begeben uns zum Gate. Mit der Turkish fliegen wir nach Istanbul, vertreiben uns dort die Wartezeit mit Herumlaufen auf dem Flughafen und fliegen dann weiter nach Dushanbe. Hier kommen wir frühmorgens an. Ein Taxifahrer bringt uns zu Daniel, einem entfernten Verwandten, bei dem wir den ersten Tag verbringen werden. Nach einer Sightseeing-Tour in der grünen Hauptstadt radeln wir am 2. Juli los ins Abenteuer.

Route
Von Dushanbe nach Khorog ergeben sich zwei Optionen: Die kürzere Nordroute via Tavildara und den Sagirdasht-Pass (auch: Khaburabot-Pass) auf 3252m nach Kalaikhum, oder die längere Südroute via Nurek-Stausee und Kulob nach Kalaikhum. Hier vereinen sich die beiden Strassen zu einer, und diese folgt der tadschikisch-afghanischen Grenze entlang des Panj-Flusses bis nach Khorog. Erstere Route wird von Velofahrern bevorzugt (weil kürzer und autoarmer), letztere von den Autofahrern (weil bessere Strassen).

Solange man dem Panj-Fluss folgt, bewegt man sich meist in einem ziemlich engem Talkessel, der von steilen, brüchigen Felsen flankiert ist. Steinschläge sind hier keine Seltenheit. Auf der anderen Flussseite beginnt das geheimnisvolle Afghanistan, und immer wieder kann man kurze Blicke auf das Leben der ärmlichen Bevölkerung auf jener Seite erhaschen. Interessant und auch traurig dabei ist, dass auf beiden Seiten Leute mit derselben Ethnie, Sprache und Religion leben, und die willkürliche Grenzziehung ein Zusammenleben verhindert. Drogenschmuggel und verminte Grenzabschnitte gehören hier zu den Gefahren, vor denen gewarnt wird. Ausser ein paar patrouillierenden Soldaten am Grenzfluss sehen wir davon aber nichts. 

In Khorog machen wir einen Tag Pause und beschliessen dann, statt den direkten Weiterweg auf dem Pamir Highway in Richtung Murgab, einen Umweg über den Wachan-Korridor zu nehmen. Entsprechend folgen wir dem Panj-Fluss nochmals einige Tage und tauchen nach Ishkashim ein in diese beeindruckende Landschaft: Unten grüne Wiesen und Felder, oben die weissen Schneegipfel des Hindukush, und dazwischen schroffe Felsen und Steinwüsten. Hier gibt es auch da und dort historische Stätten aus Zeiten von Alexander des Grossen und Marco Polo zu besichtigen, und warme (heisse!) Quellen locken zum Bad. Den 'Preis' für diese Erlebnisse bezahlen wir mit dem Kargush-Pass: Diesem über 4000m hohen Übergang zum Pamir-Hauptplateau geht der Ruf voraus, von Fahrradfahrern alles abzuverlangen. Und das ist in der Tat so: Schlechte, holprige, sandige und steile Strassenabschnitte wechseln sich ab und führen dazu, dass wir unsere Räder immer mal wieder schieben müssen. Über 70 Kilometer zieht sich die 'Anfahrt' zum eigentlichen Pass hin, und hier ist Durchhaltewillen gefragt. Als wir auf dem Pass stehen freuen wir uns auf die 25-Kilometer-Abfahrt, doch auch hier muss nochmals gekämpft werden: Wiederum ist es sandig, und teilweise müssen wir die Räder schieben, obwohl es leicht abwärts geht. 

Zurück auf der asphaltierten Strasse des Pamir Highway, verlassen wir diese sogleich wieder und machen einen Abstecher zum Bulunkul, dem blauen See. Im kleinen Örtchen fühlt man sich wirklich wie am Ende der Welt: Ein rauher Wind schlägt die Türen auf und zu, Sand wirbelt durch die Luft, und der Gastgeber ist schon am frühen Morgen betrunken. Insbesondere der Abschnitt von Bulunkul zurück auf die Hauptstrasse bei Alichur fordert uns nochmals; einerseits plagt mich eine arge Magenverstimmung, und andererseits mag der Weg durch die mondähnliche Landschaft nicht enden.

Der Weiterweg auf dem Pamir Highway nach Murgab und weiter nach Karakul und zur kirgisischen Grenze ist dann weniger problembehaftet: Meist sind die Strassen gut, und einzig der Wind, der auch mal drei, vier Tage aus derselben Richtung wehen kann, trübt das Vergnügen. Und natürlich die Höhenluft (man bewegt sich hier immer zwischen 3600m und 4600m), aber daran haben wir uns unterdessen gewöhnt. Nicht erwartet haben wir hingegen Stechmücken auf fast 4000 Metern. Leider helfen unsere Mückenschutzmittel auch nicht viel, und so lautet die Devise, sich möglichst gut zu verhüllen und möglichst nicht nach Schweiss zu riechen.

Insgesamt sind es vier Pässe über 4000m, die wir auf dem Pamir-Plateau überqueren. Den höchsten Punkt  nicht zu verpassen ist manchmal gar nicht so einfach, da die Steigungen meist sehr moderat sind - nicht zu vergleichen mit den Schweizer Alpenpässen also. An der Grenze zu Kirgistan wird die Strasse noch einmal schlecht, doch befindet man sich auf der langen Querung des Trans-Alai-Tals, hat man wieder festen Boden unter den Rädern.

Sary-Tash, ein nicht sehr grosser Ort in ebendiesem Tal, ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt: Nach Süden geht es in den Pamir, woher wir gerade kommen, nach Westen in Richtung Dushanbe (Grenze für Touristen nicht offen), nach Osten nach China, und nach Norden nach Osh. Wir wählen letztere Himmelsrichtung und geniessen die ziemlich neu gebaute Strasse, die sich über zwei Pässe (40-Jahre-Kirgistan-Pass und Taldyk-Pass) zieht und dann nach Gülchö hinunterführt. Von dort ist nochmals ein kleiner Pass zu bewältigen, bevor es dann nur noch runter geht in die kirgisische Metropole.

Übernachtung und Verpflegung
Wir haben die komplette Campingausrüstung dabei: Zelt, warme Schlafsäcke, Benzinkocher, Geschirr, Wasserfilter, und und und. Entsprechend übernachten wir, wo es geht, draussen. Ab und zu, oder wenn wir keinen geeigneten Platz finden, gönnen wir uns eine Übernachtung in einem der günstigen Homestays. Am Morgen und am Abend verpflegen wir uns mit unseren eigenen Lebensmitteln (Porridge oder Brot und Honig zum Morgenessen; Spaghetti, Reis, Polenta oder so zum Nachtessen). Dazwischen besuchen wir ab und zu einen Imbiss (Oschkhana), werden von einer Familie zum Tee eingeladen (meist gibt es dann gleich mehr, z.B. Brot und Melonen, oder gar eine warme Mahlzeit), kochen ein Süppchen oder gönnen uns ein Glacé oder ein Snickers. Die Eiscrème im Waffelbecher (Plombir) ist der Hit!

Land und Leute
Wir treffen sehr viele nette Leute an! Obwohl Velotouristen hier keine Seltenheit sind, sind die Leute doch immer neugierig und wollen wissen: Woher man kommt, wie alt man ist, ob man verheiratet ist, wieso man nicht verheiratet ist, ob man Kinder hat, wieso man keine Kinder hat, wieviel das Fahrrad gekostet hat, wieviel die ganze Reise kostet, welchen Beruf man ausübt, wieviel man verdient, etc. Wir haben ein kleines Fotoalbum mit ein paar Eindrücken aus der Schweiz dabei - das kommt bei den wissensbegierigen Tadschiken gut an. Die Leute sind zudem sehr hilfsbereit. Oft werden wir zum Tee eingeladen, und daraus ergeben sich meistens längere Pausen, bei denen man voneinander erzählt und versucht, eine Sprache zu finden, die beide beherrschen.

Sprache
Neben dem am persischen angelehnten Tadschikisch wird im Pamir und natürlich in Kirgistan vor allem die Turksprache Kirgisisch gesprochen. Daneben beherrschen die Erwachsenen Russisch, die Kinder und Jugendlichen eher ein bisschen Englisch. Da ich einige Brocken Russisch kann, klappt es immer irgendwie; im schlimmsten Fall mit Händen und Füssen.

Infrastruktur
Strom ist im Pamir nicht überall eine Selbstverständlichkeit. Internetcafés findet man sehr selten; so war es uns beispielsweise in Murgab, einer 'Stadt' mit 4000 Einwohnern, nicht möglich ans Internet zu gelangen. Die Abdeckung mit dem Handynetz ist vor allem im Pamir schlecht; von Dushanbe bis nach Khorog hat man mit einem tadschikischen Anbieter (z.B: Tcell oder Megafon) 2G- oder 3G-Internet.

Was aber noch weit wichtiger ist: Wasser! In Dörfern finden wir überall wieder Brunnen, an denen wir unseren Wassersack auffüllen können. Im dünn besiedelten Pamir-Plateau sind die Wasserstellen rar, und wir müssen (mit der Karte) planen, wann wir wie viel Wasser mitnehmen wollen. Viele Seen sind salzhaltig und auch auf der Karte eingezeichnete Bäche und Flüsse führen nicht immer Wasser. Wir filtern das Wasser auf der gesamten Reise oder kochen es zumindest ab. Daneben gibt es weitere Möglichkeiten wie Micropur-Tabletten oder UV-Entkeimer. Der Wasserbedarf ist auf unserer Reise vor allem am Anfang (Temperaturen um die 40°C) sehr hoch; wir trinken 6 bis 7 Liter pro Person und Tag. Später sind es dann 3-4 Liter.

Zeitbedarf
Wir haben ein Zeitfenster von 30 Tagen zur Verfügung und benötigen für die knapp 1500 Kilometer von Dushanbe nach Osh 25 Tage (inklusive einem Ruhetag in Khorog). Viele andere Radfahrer, die wir treffen, legen mehr Ruhetage ein. Weil wir das rumhocken nicht mögen, fahren wir lieber mal nur 30-40 Kilometer pro Tag. Durchschnittlich machen wir ca. 60 Kilometer pro Tag, was auf einer schönen Strasse kein Problem, aber bei sandigen und holprigen Pisten eine echte Herausforderung ist.

Fitness, Erfahrung, Zweckpessimismus und Durchhaltewille
Diesen vier Begriffen fahren wir immer wieder über den Weg. Was sind die Voraussetzungen, so eine Reise zu bewältigen? Vor der Reise hätte ich gesagt: Erfahrung mit Veloreisen und eine ausgezeichnete Fitness. Weil ich von ersterem nichts aufzuweisen hatte und von letzterem auch nicht so viel wie andere, waren meine Bedenken, ob wir das Abenteuer schaffen würden, entsprechend vorhanden. Während der Reise wird mir immer klarer, worauf es vielmehr ankommt: Auf die Einstellung. Offenbar weisen wir beide über einen gewissen Zweckpessimismus auf; das diagnostiziert ein anderer Velofahrer, als ich - oben auf einem Pass angekommen - feststelle, dass die Strasse gar nicht so schlimm gewesen sei, wie ich mir das vorgestellt hatte. Grundsätzlich nicht zu hohe Erwartungen zu haben an die Strassenverhältnisse, den Wind oder das Fortbewegungstempo beweist sich als gutes Mittel, um immer wieder positiv überrascht zu werden und entsprechend zufrieden zu sein. Des weiteren kommt uns entgegen, dass wir in der Schweiz kaum Velotouren unternehmen. Wir kennen deshalb zum Beispiel das Gefühl, mit einem Rennrad einen Pass hochzuradeln, überhaupt nicht und haben deshalb auch keine Vergleichsgrösse, wenn wir unsere schwerbeladenen Drahtesel im Schrittempo den leicht ansteigenden Pass hochquälen. Ich habe das Gefühl dass Leute, die sich 'angenehme' Velotouren gewohnt sind, mit den Verhältnissen im Pamir eher Mühe haben als wir Greenhorns.

Fazit
Die Rückkehr liegt erst ein paar Tage zurück und mir fällt es noch schwer, die unzähligen Erlebnisse, die in diesem Bericht nicht alle Platz gefunden haben, einzuordnen. Zentralasien bot uns - einmal mehr - ein riesiges Abenteuer, von dem wir bestimmt auch noch in 20-30 Jahren erzählen werden. Die neue Erfahrung, mit dem Velo zu reisen, hat in mir neue Ideen und Ziele geweckt. Eines bin ich mir sicher: Ich war nicht das letzte Mal in dieser eindrücklichen und spannenden Ecke unserer Erde!

Wir werden später in diesem Jahr, oder anfangs 2016, ein paar Diashows mit unserem Sponsoren VeloPlus veranstalten. Details sind noch nicht bekannt, aber bei Interesse einfach eine PM schreiben und ich halte dich auf dem Laufenden.

Ein paar Blog-Beiträge gibt es hier nachzulesen.

Tourengänger: xaendi


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Kommentare (12)


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nprace hat gesagt: Schöne Sache!
Gesendet am 6. August 2015 um 15:06
Hey Alex,
Nice trip! Schöne Bilder, spannender Bericht und interessante Feststellung zu 'Fitness, Erfahrung, Zweckpessimismus und Durchhaltewille'. Hat mir sehr gefallen.
Jetzt bist du sicher aber top fit und super akklimatisiert...also hopp in die Hügel ;-).
Gruss
Nic

Andy84 hat gesagt:
Gesendet am 7. August 2015 um 08:57
Eine schöne Unternehmung habt ihr da unternommen. Sehr gelungener Bericht mit wirklich sehr tollen Fotos.
VG Andy

Mistermai hat gesagt:
Gesendet am 7. August 2015 um 11:05
Tolle Tour, gratuliere! Es ist interessant zu sehen, dass viele Hobby-Bergsteiger auch Tourenradler sind ;-)

leuti hat gesagt: Vom Greenhorn mit Durchhaltewille zur Erfahrungen
Gesendet am 7. August 2015 um 11:43
Hoi Alex
Super spannende Schilderung eurer Tour. Gratuliere euch beiden! Zu eurem Durchhaltewille. Jetzt habe ihr die Erfahrung und die Fitness beisammen. Jetzt einfach die asphaltierten Schweizer Pässe meiden
;-)

Grüsse Danny

Delta Pro hat gesagt:
Gesendet am 7. August 2015 um 12:00
Sehr schöne Eindrücke und eine grosse Leistung!!
Da freue ich mich doch gleich in einigen Tagen auch in diese Region zu kommen.
Gruss Delta

Malgorzata hat gesagt:
Gesendet am 7. August 2015 um 19:58
Super gut geschrieben Alex! Die Lektüre macht Freude :-) Eine tolle Reise habt ihr da gemacht.
Kompliment auch für die mit der Kamera festgehaltenen Augenblicke.

amphibol hat gesagt: Gratulation
Gesendet am 8. August 2015 um 22:38
Hei xaendi,
gratuliere euch herzlich zu dieser wunderbaren Reise, den fantastischen Bildern und der tollen Idee das alles mit den Fahrrädern zu meistern! Uns schwebt auch vor, wiederholt eine längere Veloreise zu tun und dein Bericht und die Bilder inspirieren uns sehr! Vielen Dank und weiterhin so tolle Erlebnisse!
Beste Grüsse
amphibol

El Chasqui hat gesagt: gratuliere
Gesendet am 9. August 2015 um 09:34
Hallo Alex
gratuliere Euch zu Eurem Durchhaltewillen. Spannender Bericht mit wunderschönen Fotos!

Gruss Urs

Fux hat gesagt: Tönt super
Gesendet am 12. August 2015 um 22:53
Super Bricht Xändi ;)
Ich ha chli noloh mit Bricht schribe, mues wieder afange!
lg

xaendi hat gesagt: RE:Tönt super
Gesendet am 14. August 2015 um 09:32
Ja hopphopp! ;-)

heimi hat gesagt: Danke
Gesendet am 16. September 2015 um 04:03
Sehr spannender Bericht und faszinierende Bilder aus einer, für die meisten von uns, nie aus der Nähe selbst zu erfahrenden Region.
heimi

eisblume hat gesagt: Wow
Gesendet am 12. Oktober 2015 um 22:30
Hi Xaendi

ein toller und herzerwärmender Bericht aus einem faszinierendem Fleckchen Erde.
Fast wären wir uns über den Weg gelaufen, denn ich war dieses Jahr im Juli im tadschikischen Pamir unterwegs - allerdings zu Fuss! Ein ausführlicher Reisebericht folgt hier auf hikr.

Danke & herzliche Grüsse
die eisblume



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