Mittaghorn
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Kurz vor Mittag starteten wir beim Isabrüggli. Was soll das Ziel dann schon anderes sein als das Mittaghorn?
Zuerst geht es bis zum Ober Surettasee, heute über den "Normalweg". (kleiner Hinweis auf die Alternative: www.hikr.org/tour/post96975.html)
Ab der Seehütte folgt man dem Wanderweg Richtung Schwarzwaldalp und sollte diesen nicht zu bald verlassen. Erst beim Bach östlich von P. 2286 peilt man das grüne Band an, das direkt auf den großen Steinmann zuführt. Im unteren Teil geht es noch völlig weglos über Wiesen, danach verdichten sich in der Nähe der Felsen die Wegspuren. Der Südgipfel des Mittaghorns ist problemlos zu erreichen. Danach versuche ich den weiteren Weg zum Hauptgipfel 2562m. Zunächst geht es wieder abwärts bis zum Sattel 2513m, danach sehr mühsam durch große Felsblöcke wieder aufwärts. Nach mehreren Versuchen breche ich hier ab, denn mir ist schon bewußt, daß ich nicht endlos viel Zeit habe. Im Westen verfinstert sich der Himmel deutlich. Später wird sich zeigen, daß das die richtige Entscheidung war. Nach etwa einer dreiviertel Stunde bin ich wieder an der Seehütte und dann rennen wir im anrollenden Gewitter los Richtung Isabrüggli. Auf den letzten hundert Metern gibt es noch ein paar kühlende Regentropfen. Eine viertel Stunde später und wir wären völlig durchnässt gewesen.
Zuerst geht es bis zum Ober Surettasee, heute über den "Normalweg". (kleiner Hinweis auf die Alternative: www.hikr.org/tour/post96975.html)
Ab der Seehütte folgt man dem Wanderweg Richtung Schwarzwaldalp und sollte diesen nicht zu bald verlassen. Erst beim Bach östlich von P. 2286 peilt man das grüne Band an, das direkt auf den großen Steinmann zuführt. Im unteren Teil geht es noch völlig weglos über Wiesen, danach verdichten sich in der Nähe der Felsen die Wegspuren. Der Südgipfel des Mittaghorns ist problemlos zu erreichen. Danach versuche ich den weiteren Weg zum Hauptgipfel 2562m. Zunächst geht es wieder abwärts bis zum Sattel 2513m, danach sehr mühsam durch große Felsblöcke wieder aufwärts. Nach mehreren Versuchen breche ich hier ab, denn mir ist schon bewußt, daß ich nicht endlos viel Zeit habe. Im Westen verfinstert sich der Himmel deutlich. Später wird sich zeigen, daß das die richtige Entscheidung war. Nach etwa einer dreiviertel Stunde bin ich wieder an der Seehütte und dann rennen wir im anrollenden Gewitter los Richtung Isabrüggli. Auf den letzten hundert Metern gibt es noch ein paar kühlende Regentropfen. Eine viertel Stunde später und wir wären völlig durchnässt gewesen.
Tourengänger:
cresta
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