Monte Maolo - Le Calanche - Le Filicaie - Monte Capanne 1019 m / Isola d`Elba


Publiziert von Winterbaer , 14. Oktober 2015 um 13:50.

Region: Welt » Italien » Toskana
Tour Datum:18 Mai 2015
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Aufstieg: 690 m
Abstieg: 690 m
Strecke:8,3 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Parkplatz (kostenlos) Area Picnic beim Monte Perone
Unterkunftmöglichkeiten:Viele auf der ganzen Insel, am Berg keine
Kartennummer:Carta Turistica e dei sentieri Isola d`Elba 1:25000 Edizione Multigraphic Firenze

Auf der Insel Elba waren wir jetzt schon sehr oft. Aber wir waren noch nie zu Fuß ganz oben auf dem Monte Capanne. Das müssen wir endlich mal nachholen.

Den Anstieg über den Santuario delle Farfalle, Le Calanche und Le Filicaie vom Picnic-Parkplatz beim Monte Perone haben wir im letzten Jahr bis kurz unter dem Gipfel des höchsten Berges der Insel schon mal ausprobiert. Aber für die ganze Besteigung reichte uns damals die Zeit nicht mehr. Heute sollte es aber klappen.

 

Bei schönstem Wetter fahren wir von unserem Campingplatz über Marciana Marina und Poggio auf den kostenlosen Picnic-Parkplatz beim Monte Perone hoch. Die enge steile Straße von Süden über S. Ilario wollen wir unserem armen, alten Auto nicht noch einmal antun und wählen heute die einfachere Variante von Norden her.

 

Obwohl noch Vorsaison ist, ist der Parkplatz gut gefüllt und mit noch einigen anderen Wanderern steigen wir die gerade, steile Schneise auf dem Weg Nr. 5 im Wald auf bis zum Monte Maolo. Hier bleiben die meisten anderen Wanderer zurück. Es ist heiß und es regt sich kein Lüftchen. Wir zweigen ab auf den Weg 00 mit den Warntafeln mit dem schwindeligen Mufflon „Nur für Geübte“ und steigen über die mit Drahtseilen versicherten, teilweise auch senkrechten Granitplatten hoch zum Grat Le Calanche und Le Filicaie. Wenn man am Gipfelkreuz von Le Filicaie angekommen ist, ist das „Schlimmste“ im Aufstieg auf den Monte Capanne von dieser Seite aus geschafft.

Schwindelfrei und trittsicher muss man hier aber sein, ausrutschen ist verboten! Es gibt eine senkrechte Stelle, an der man sich am Drahtseil hochziehen muss und an der nur ein kleines Holzstück an der unteren Befestigung der Stahlseile einen Tritt gewährt. Trotzdem finde ich es immer wieder ziemlich schwer, hier hochzukommen und voller Respekt frage ich mich jedes mal, wie vor 15 Jahren hier Delta noch ganz ohne Hilfe der Stahlseile hochgeklettert ist und die gesamte Überschreitung über La Galera geschafft hat!

 

Teilweise führt der Anstieg doch recht ausgesetzt über die großen, steilen Granitplatten. Auch im letzten Gipfelanstieg zum Capanne nach dem Abstieg in den Sattel unter Le Filicaie heißt es „Reibungsgehen“ auf den steilen Platten, allerdings mit Seilen versichert. Der Granit ist aber in trockenem Zustand sehr schön griffig. Kein Vergleich mit den rutschigen Schotterpassagen unserer Berge.

Weiter oben wendet sich der Anstieg etwas mehr auf die Südseite und herrliche Ausblicke nach Seccheto, Pomonte, das Meer und die Insel Pianosa tun sich auf.

 

Bei unserem Kurzurlaub auf der Insel Elba, diesmal im Mai, gefällt uns alles durch die blühende Vegetation noch viel besser als bei all unseren vielen bisherigen Besuchen im September.

 

Im letzten Bereich des Anstiegs zum Gipfel führt der Weg schließlich auf Granitstufen hoch zum Hubschrauberlandeplatz neben der Aussichtsterrasse des Kiosks am Gipfel. Links geht`s ab zum höchsten Punkt des Berges. Der ist aber eingezäunt und der Blick durch die vielen Antennen behindert. Wir steigen deshalb wieder ab zur Terrasse am Kiosk, die eine wunderschöne Aussicht bietet. Außerdem fällt der Kiosk durch seine mehr als anständigen Preise für eine Bergstation sehr positiv auf. Das Personal ist sehr nett und wir füllen erst mal unsere Wasserreserven auf.

Bald schon fährt die letzte Bahn ins Tal und mit ihr auch das Kiosk- und Bergbahnpersonal. Nun sind wir ganz alleine oben auf Elba`s höchstem Berg.

 

Dem Monte Capanne vorgelagert ist ein schöner Granitfelsen, der Monte Corto. Von der Weite sieht er recht „einfach“ aus und ich möchte gerne noch „schnell“ auch da rauf, denke ich jedenfalls. Unter dem senkrechten, relativ glatten Gipfelfelsen oben am Monte Corto angekommen, sieht man aber doch die Schwierigkeiten (laut Berglurch immerhin ein III er), ganz nach oben zu kommen und ich kann auf die letzten Meter gerne verzichten:-).

 

Wir steigen nun auf der inzwischen schon schattigen Nordostseite des Monte Capanne in Serpentinen über den Weg Nr. 1 ab bis zur der Verzweigung, an der dieser Weg wieder auf Nr. 5 trifft. Dieser Steig führt nun direkt unter dem Gipfel fast eben auf großen, teilweise wackelnden Granitplatten zurück zu dem Sattel, an dem wir im Aufstieg zum Monte Capanne bergwärts abgebogen waren.
Da wir nun ganz alleine am Berg sind, treffen wir mehrmals auf schöne Exemplare der seit den 70 er Jahren hier heimischen Mufflons (Wildschafe). So nah haben wir diese Tiere noch nie gesehen. Haben sie Junge, können sie auch schon mal etwas verärgert reagieren. Aber unsere Mufflons heute sind ganz friedlich und wir genießen die Begegnungen.

 

Wir steigen beim Sattel noch ein Stück wieder nach oben zu der Weggabelung 00 (hier kamen wir im Aufstieg von Le Filicaie herunter) und Nr. 8 (er führt hier hinunter nach Pomonte), um nochmal wieder in die Sonne zu gelangen und an einen schönen Platz mit Aussicht wieder nach Süden schauen zu können. Hier machen wir erst mal eine verspätete Brotzeit, zu der wir heute noch nicht gekommen waren. Den weiteren Weg kennen wir ja schon vom letzten Jahr und sollte es dunkel werden, bietet er uns mit der Stirnlampe keine größeren Gefahren mehr.

 

Nach unserer Pause steigen wir das Stück wieder ab und folgen weiter dem Weg Nr. 5. Oberhalb des Monte Maolo treffen wir schließlich wieder auf unseren Anstieg vom Picnic-Parkplatz. Am Monte Giove geht jetzt die Sonne unter und im letzten Licht des Tages kommen wir wieder wohlbehalten am nun komplett leeren Parkplatz an.

 

Auf dem Heimweg zu unserem Zelt in Laconella machen wir noch eine Pause im schönen Bergdorf Marciana, wo wir in der Bar "La Porta" bei dem netten Wirt die selbstgemachten Delikatessen genießen.
 

Der Heimweg vom Westteil der Insel nach Süden zum Golf von Lacona und Laconella über die kurvigen Berg- und Küstenstraßen der Insel zieht sich immer sehr, wie man auch sonst auf all den schmalen Straßen auf der Insel nie besonders schnell voran kommt.
 

Zufrieden und müde freuen wir uns auf eine erholsame Nacht im Zelt. Leider verhindert das dann aber ein heftiger Sturm, der in der Nacht hier aufkommt. Am Berg haben wir noch ohne ein Lüftchen so geschwitzt. Jetzt könnte man meinen, es weht uns wieder mal mit dem ganzen Zelt von der Klippe herunter. „Ja das ist eben das Meer“, werden dazu am nächsten Tag unsere einheimischen Freunde sagen und es stimmt!:-)

 

Schön war`s! Der einsame An- und Abstieg am Monte Capanne hat uns sehr gut gefallen. Elba ist immer eine Reise wert, besonders, wenn in der Vor- oder Nachsaison noch nicht die ganz großen Touristenmassen auf der Insel sind!
Auf Wiedersehen, schöne Insel mit den netten Einheimischen dort!

 

 

Sull'Isola d'Elba eravamo già molto spesso. Ma non siamo mai stati a piedi in cima del Monte Capanne. Oggi lo dobbiamo finalmente fare.

La salita dal parcheggio all`area picnic vicino al Monte Perone sul Santuario delle Farfalle, attraverso Le Calanche e Le Filicaie abbiamo già provato nelle nostre vacanze in settembre nell'ultimo anno. Poco sotto la cima della montagna più alta dell'Isola però, abbiamo dovuto rinunciare, perché era già troppo tardi e incominciava a diventare buio. Oggi la salita in cima dovrebbe comunque funzionare.

Con tempo perfetto guidiamo dal nostro campeggio a Laconella a Marciana Marina, poi a Poggio e lasciamo la nostra macchina sul parcheggio picnic gratuito vicino al Monte Perone. La strada stretta e tortuosa da sud via S. Ilario non vogliamo fare ancora con la nostra povera vecchia macchina e oggi scegliamo la versione più semplice dal nord.

Anche se ancora
non ha iniziato l`alta stagione, il parcheggio è ben frequentato e con alcuni altri escursionisti saliamo in alto in diritto sul ripido sentiero nel bosco sulla strada n. 5. Più tardi raggiungiamo la bella pianura del Monte Maolo. Gli altri escursionisti restano qui. Fa caldo e non spira un alito di vento.

Presto ci troviamo alla diramazione per il sentiero 00 con i segnali di pericolo con il muflone ​​vertiginoso e la frase "Solo per esperti" . Dopo una parte abbastanza piana, il sentiero adesso sale in alto sopra le lastre di granito assicurate con corde metalliche, in parte anche verticali, fino al crinale di Le Calanche e Le Filicaie.

 

Se si ha raggiunto la croce di vetta di Le Filicaie, il "peggiore e il più difficile" della salita al Monte Capanne di questo lato è riuscito. In questa salita non si deve soffrire di vertigini e il passo sicuro è presupposto. Scivolare è vietato!

C'è un punto in cui si deve tirare in alto attraverso una roccia verticale alla corda e dove soltanto su un piccolo pezzo di legno in fondo al fissaggio dei cavi si trova un passo per un piede. Lo trovo sempre abbastanza difficile salire qui e sono sempre piena di rispetto a Delta, chi, 15 anni fa qui è salito completamente senza aiuto di atrezzamenti e poi ha compiuto anche la traversata completa sopra la Galera!

La salita a parte conduce in alto molto esposta sui grandi, ripide lastre di granito. Dopo la discesa nella sella sotto Le Filicaie nella salita finale alla cima del Capanne si cammina a “frizione” sulle lastre ripide di granito, tuttavia attrezzate con corde. Il granito comunque ha una aderenza molto buona quando è asciutta, molto migliore che il pietrisco scivoloso nelle nostre montagne a casa.


Più in alto la traccia poi porta un po 'più a sud e una splendida vista si apre al villaggio di Seccheto, Pomonte, al mare e sull'Isola di Pianosa.

Questa volta le nostre passeggiate sull'Isola d'Elba ci sono piaciute ancora molto di più che nelle nostre tante visite precedenti sempre in settembre, siccome a maggio la vegetazione è in piena fioritura.

Nella parte superiore della salita
il sentiero alla fine porta su gradini di granito per il terreno di atterraggio dell`elicottero vicino alla terrazza dello snack bar in cima. A sinistra si sale al punto più alto della montagna, ma lui è recintato e la vista è impedita dalle tante antenne. Così scendiamo di nuovo alla terrazza e al chiosco, che offre una bellissima vista panoramica. Il chiosco fa gran piacere per i suoi prezzi decenti e il personale è molto gentile. Lì ci riempiamo le nostre riserve d'acqua.


Ben presto, l'ultimo viaggio della cabinovia scende a valle e con esso anche il personale del chiosco e della funicolare e adesso siamo tutti soli in cima della montagna più alta dell`Isola d`Elba.

Preceduta al Monte Capanne si trova una bella roccia di granito, il Monte Corto. Da lontano sembra piuttosto "facile" a salirla e mi piacerebbe di provare a raggiungerla anche "velocemente". In ogni caso lo credo di poter farla. Arrivata ​​sotto la roccia finale, verticale e liscia sotto la vetta del Monte Corto, si vedono le difficoltà (secondo Berglurch difficoltà III) per arrivare al top e facilmente posso rinunciare agli ultimi metri:-).

Noi adesso scendiamo sul lato nord-est del Monte Capanne, ora all'ombra, sul sentiero n.1 a molte curve fino a che incontri di nuovo il sentiero n.5. Su questo sentiero si cammina quasi a pianterreno e direttamente sotto il chiosco della cima sulle lastre di granito, in parte a dondolo e si raggiunge di nuovo alla sella, su cui siamo diramati in salita al Monte Capanne.

 

Ora che siamo tutti da soli in montagna, più volte incontriamo dei begli esempi dei mufloni. I mufloni sono una specie di pecora selvatica importata sull`Isola negli 1970. Così vicino questi animali non abbiamo mai visti prima. Se hanno i piccoli, a volte possono reagire anche un  pò seccati. Ma i nostri mufloni di ​​oggi sono molto tranquilli e ci godiamo il loro incontro.

Alla sella saliamo ancora un po' in alto fino al bivio del sentiero 00 ( su cui siamo arrivati ​​alla salita del Monte Capanne da Le Filicaie) e n. 8 ( che sale da qui fino a Pomonte), per trovare un bel posto ancora nel sole con vista a sud. Qui finalmente vogliamo fare la nostra pausa pranzo in ritardo, per cui oggi non abbiamo ancora avuto il tempo. Conosciamo già la via del ritorno al parcheggio dall`anno scorso e se dovrebbe diventare buio, con la frontale non porterebbe gran difficoltà in discesa.

Dopo la pausa
scendiamo alla diramazione del n. 5 e su questo sentiero finalmente arriviamo di nuovo al di sopra del Monte Maolo. Sul Monte Giove adesso tramonta il sole e nell'ultima luce del giorno torniamo bene al parcheggio picnic, ora completamente vuoto.

Sulla via del ritorno alla nostra tenda
a Laconella facciamo ancora una pausa nel bel villaggio di montagna di Marciana, dove gustiamo le prelibatezze fatte a casa del gentile padrone del Bar "La Porta".

Sulle strade piene di tornanti dalla parte occidentale dell'isola al sud al Golfo di Lacona e a Laconella, attraverso le montagne, non si procede mai molto veloce, come su tutte le strade dell`Isola e ci prende abbastanza tempo per ritornare sul nostro campeggio.


Soddisfatti e stanchi ci rallegriamo ad una notte di riposo in tenda. Sfortunatamente una forte tempesta qui di notte ci impedisce a dormire bene. In montagna abbiamo sudato senza un alito di vento. Ora si potrebbe pensare che il vento ci vorrebbe soffiare ancora una volta via dalla scogliera con tutta la tenda. "Ma questo è proprio il mare", il giorno prossimo avranno detto i nostri amici indigeni e hanno ragione!:-)

La salita e la discesa solitaria sul Monte Capanne ci sono piaciute moltissimo. L`Elba vale sempre la pena di una visita, soprattutto quando fuori stagione non ci sono ancora le grandi folle dei turisti!
Arrivederci bella Isola con la gente così simpatica!


Tourengänger: Winterbaer
Communities: Hikr in italiano


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Kommentare (7)


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Menek hat gesagt:
Gesendet am 14. Oktober 2015 um 19:46
Bel giro con spruzzata di difficoltà. Ciao Uschi.
Menek

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 14. Oktober 2015 um 22:21
Ciao Domenico!
Spruzzata per una fifona, per gli altri niente difficoltà:-)

Tanti saluti! Nelle mie montagne nevica:-(

Uschi

Menek hat gesagt: RE:
Gesendet am 15. Oktober 2015 um 09:55
Anche qua la neve è comparsa.... Nooo!

Amadeus hat gesagt:
Gesendet am 16. Oktober 2015 um 14:18
Bellissimo giro, mi hai fatto venire bellissimi ricordi dell'Elba su cui sono stato varie volte nei lontani(ero giovane allora) 1978, 1979 e 1983.
Mai fatti questi giri ma solo mare.
Bella anche la neve! Menek non la sopporta essendo uomo di pianura, ma tu dovresti amarla! Ciao.

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 16. Oktober 2015 um 15:30
Forse riuscirete una volta a passare un paio di giorno lì ancora? E poi fare una visita al Bar La Porta a Marciana. Il padrone dalla faccia mi somiglia molto a te, Amadeus! È stato così gentile! Ci ha fatto un caffè tardo nonostante aver già pulito la macchina. E il villaggio di Marciana ci piace sempre moltissimo. È vecchio e bello. Stare solo alla spiaggia oggi non mi piace più. Dopo poco tempo lo trovo "noioso". E fare le passeggiate con le pinne e la maschera in maggio vuol dire sempre mettere la muta, perché l`acqua è ancora fresca.

La neve....per pochi mesi sì, ma in montagna. Adesso io vivo nella pianura e la neve impedisce solo le macchine e la mia bici sulla strada. Di più non si può fare qui con la poltiglia che spesso c`è da noi. Andare in gita in inverno in montagna...la neve ci fa il problema di valutare bene la situazione sui pendii. Questo non è mai chiaro come si vede ogni inverno anche dagli specialisti. E io preferisco sedermi in cima e fare un pisolino. Difficile in inverno:-) Ma ho capito bene che senza inverno niente primavera:-)

Tanti saluti a voi!
Uschi

Amadeus hat gesagt: RE:
Gesendet am 16. Oktober 2015 um 19:14
Ci puoi scommettere che farò una vacanza con Irene a Marciana, dopo la tua relazione......
Ciao.

Winterbaer hat gesagt: RE:
Gesendet am 17. Oktober 2015 um 17:32
Spero veramente che vi piacerà! La salita al Monte Capanne attraverso Le Filicaie per voi sicuramente porterà nessun problema, ma solo un gran divertimento:-)
A me manca ancora la traversata sopra La Galera. Forse l`anno prossimo, chissà...

Ciao!!!
Uschi


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