Der Jungbrunnen im Val Maliens
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Um den Mythos „Jungbrunnen“ ranken sich viele Geschichten und Legenden. Bestimmt gehören real existierende warme Quellen und idyllisch gelegene Waldseen zu den Hauptursachen dieses archaischen Bildes.
Aber im Val Maliens oberhalb Trin befindet sich noch anderes magisches Idyll des Wassers: Die Gletschermühlen am Crap Mats!
Ein Bad in den eiskalten Quelltöpfen des sich arkadisch vom Fuss des Berges wegschlängelnden Baches erfrischt auf karthatische Weise. Nicht nur wegen der Kälte, sondern wegen der Farbe, dem Licht, der Ruhe, der Aussicht und dem wie kristallen wirkenden Wasser, das wie ein Geschenk der Natur an den Menschen dortliegt, eine kreative Spielerei der Elemente nur zum Zwecke der Wonne und der Andacht.
Wir wanderten von der Strasse zur Alp Mora aus durch das Val Maliens bis zu seinem oberen Ende, immer schluchtauf, was wegen der leichten Trockenheit ausgezeichnet möglich war und den Fotoapparat nicht zur Ruhe kommen liess. Am abschliessenden gigantischen Felsriegel des ehemaligen Gletscherkessels stiegen wir ostwärts weiter, um noch den nahen Ringelspitz zu sehen. Der Abstieg erfolgte über den Südgrat und schliesslich querfeldein Richtung Auto.
Eine märchenhafte, malerische Tour, die man absolut jedem empfehlen kann!
Aber im Val Maliens oberhalb Trin befindet sich noch anderes magisches Idyll des Wassers: Die Gletschermühlen am Crap Mats!
Ein Bad in den eiskalten Quelltöpfen des sich arkadisch vom Fuss des Berges wegschlängelnden Baches erfrischt auf karthatische Weise. Nicht nur wegen der Kälte, sondern wegen der Farbe, dem Licht, der Ruhe, der Aussicht und dem wie kristallen wirkenden Wasser, das wie ein Geschenk der Natur an den Menschen dortliegt, eine kreative Spielerei der Elemente nur zum Zwecke der Wonne und der Andacht.
Wir wanderten von der Strasse zur Alp Mora aus durch das Val Maliens bis zu seinem oberen Ende, immer schluchtauf, was wegen der leichten Trockenheit ausgezeichnet möglich war und den Fotoapparat nicht zur Ruhe kommen liess. Am abschliessenden gigantischen Felsriegel des ehemaligen Gletscherkessels stiegen wir ostwärts weiter, um noch den nahen Ringelspitz zu sehen. Der Abstieg erfolgte über den Südgrat und schliesslich querfeldein Richtung Auto.
Eine märchenhafte, malerische Tour, die man absolut jedem empfehlen kann!
Tourengänger:
dyanarka
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