Kienberg 1222m - Probiers mal mit Gemütlichkeit
|
||||||||||||||||||||||
Die Berge rund um Bruneck bieten vielfältige Möglichkeiten. Anstatt sich Tausende von Höhenmetern auf Gletscher zu schleppen oder über Dolomitengeröllhalden zu stolpern, kann man auch ganz gemütlich in den Mittelgebirgslagen wandern gehen.
Nebenbei betritt man insbesonders in der Gegend um St. Lorenzen geschichtsträchtige Landschaften. Nicht nur die Römersiedlung Sebatum wird hier Stück für Stück ausgegraben und im Museum vorgestellt, auf nahezu jedem Hügel in der Umgebung finden sich Spuren noch älterer Besiedlung. Auch direkt an unserem Ausgangspunkt Runggen befand sich in grauer Vorzeit eine Wallburg.
Kurz nach der sehr ansprechenden Hofschänke betreten wir den markierten Kienbergweg, er führt bequem um die bescheidene Anhöhe herum. Wobei die 350 Meter Höhenunterschied manchen Flachlandtiroler schon an die Grenze bringen können ;-)
Wir lassen es gemächlich angehen und genießen die Ruhe im Wald , nur gelegentlich ein paar Pfifferlinge am Wegrand treiben unseren Puls kurz in die Höhe. Am Plattnerhof verlassen wir die Markierung und steigen durch steiles, unwegsames Gelände dem Gipfel entgegen. Ein letzter Aufschwung und bald stehen wir erschöpft und glücklich auf dem mächtigen 1200er. Ok, es war nur eine Wiese und der höchste Punkt ist breit wie ein Fußballfeld ;-)
Die Aussicht ist naturgemäß beschränkt, aber immerhin lächelt uns der Heiligkreuzkofel zwischen den Bäumen an. Zum markierten Weg zurück wählen wir eine Abkürzung durch den Wald, hier ist zwischenzeitlich sogar unser Orientierungssinn gefordert. Ein wenig irren wir durch die Wildnis, stoßen aber bald wieder auf den gemütlichen Weg, kurz über Runggen.
Noch gemütlicher wirds später bei Kaffee und selbstgebackener (ja, von mir selbst!) Donauwelle im Kreise der Familie, fast nicht auszuhalten so viel Gemütlichkeit ;-)
Nebenbei betritt man insbesonders in der Gegend um St. Lorenzen geschichtsträchtige Landschaften. Nicht nur die Römersiedlung Sebatum wird hier Stück für Stück ausgegraben und im Museum vorgestellt, auf nahezu jedem Hügel in der Umgebung finden sich Spuren noch älterer Besiedlung. Auch direkt an unserem Ausgangspunkt Runggen befand sich in grauer Vorzeit eine Wallburg.
Kurz nach der sehr ansprechenden Hofschänke betreten wir den markierten Kienbergweg, er führt bequem um die bescheidene Anhöhe herum. Wobei die 350 Meter Höhenunterschied manchen Flachlandtiroler schon an die Grenze bringen können ;-)
Wir lassen es gemächlich angehen und genießen die Ruhe im Wald , nur gelegentlich ein paar Pfifferlinge am Wegrand treiben unseren Puls kurz in die Höhe. Am Plattnerhof verlassen wir die Markierung und steigen durch steiles, unwegsames Gelände dem Gipfel entgegen. Ein letzter Aufschwung und bald stehen wir erschöpft und glücklich auf dem mächtigen 1200er. Ok, es war nur eine Wiese und der höchste Punkt ist breit wie ein Fußballfeld ;-)
Die Aussicht ist naturgemäß beschränkt, aber immerhin lächelt uns der Heiligkreuzkofel zwischen den Bäumen an. Zum markierten Weg zurück wählen wir eine Abkürzung durch den Wald, hier ist zwischenzeitlich sogar unser Orientierungssinn gefordert. Ein wenig irren wir durch die Wildnis, stoßen aber bald wieder auf den gemütlichen Weg, kurz über Runggen.
Noch gemütlicher wirds später bei Kaffee und selbstgebackener (ja, von mir selbst!) Donauwelle im Kreise der Familie, fast nicht auszuhalten so viel Gemütlichkeit ;-)
Tourengänger:
georgb
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)