Twäriberg 2117m


Publiziert von Bergmuzz , 19. Juli 2015 um 19:41.

Region: Welt » Schweiz » Schwyz
Tour Datum:16 September 2012
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SZ   Westliche Sihltaler Alpen   Östliche Sihltaler Alpen 
Zeitbedarf: 3:30
Aufstieg: 720 m
Abstieg: 720 m
Strecke:Kleiner Sternen - Chüeband - Twäriberglücke - Chläbdächer - Twäriberglücke - Twäriberg - Druesberghütte
Kartennummer:236T Lachen 1:50000 Gelbe Wanderkarte von Swisstopo

Irgendwie konnte ich mich gestern Abend einfach nicht entscheiden welchen Gipfel ich heute besteigen wollte. Klar war, eine Nachmittagstour musste her, denn früh aufstehen wollte ich einfach nicht. Im Weiteren wollte ich mich nicht durch den neuen Schnee wühlen, was also die Höhe einschränkte. Da kam nicht mehr viel in Frage. Doch heute Morgen beim Kartenstudium kam mir dann die Idee. Ich wollte ja schon lange einmal auf den Twäriberg. Denn das ist seit langem eine offene Pendenz im Ybrig. Super Idee und wie sich zeigen sollte auch super Umsetzung. Also alles packen und ab ging es mit dem Auto nach Weglosen und dort mit der Luftseilbahn hinauf und weiter mit dem Sessellift zum kleinen Sternen.

Von dort dann auf dem Wanderweg leicht Absteigend bis zum Chüeband wo der weiss-blau-weiss markierte Wanderweg zum Druesberg abzweigt. Ich bin dann von dort weglos bis zum Alpinwanderweg aufgestiegen der von der Druesberghütte her kommt. Nun weiter weglos bis zum Pfad Richtung Twäriberglücke. Von hier nun auf einem guten Pfad und teilweise mit alten Markierungen hinauf bis zur Lücke. Da ich dort sehr gut in der Zeit war entschied ich mich noch einen Abstecher zum Chläbdächer zu machen. So zu sagen als Rekotour für die Sihltal-Umrundung. Nach dem ich den Grat beäugt hatte stieg ich wieder bis zur Lücke ab und von da wieder auf klarem Pfad auf den Gipfel des Twäribergs.

Nach 45min Gipfelrast, vielen Fotos und Verpflegung ging es an den Abstieg. Nach dem ich den Vorgipfel hinter mir gelassen hatte wählte ich den Direktabstieg hinunter in den Talkessel. Eine ziemlich steile und grasige Angelegenheit aber eine gute Übung. Danach noch auf dem Alpinwanderweg hinunter bis zur Druesberghütte. Mein Plan war es ja eigentlich über Leitern abzusteigen aber ich entschied mich für ein Bier in der Druesberghütte und die Abfahrt mit dem Monster-Trotty.

Fazit: Eine extrem spannende kurzweilige Nachmittagstour die bei tollstem Sonnenschein sehr viel Spass gemacht hat.

Bergmuzzä Tourenbericht:
http://www.bergmuzzae.ch/wp4/?p=256

Tourengänger: Bergmuzz


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