Von der Alp Bella über Flimjoch und Vesulspitze nach Ischgl
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Am 28.06.15 frühmorgens brach ich an der Alp Bella, wo ich auf einer überdachten Fläche übernachtet hatte, Richtung Flimjoch auf. Auf Wanderwegen erreichte ich es. Von dort stieg ich auf markiertem Steig auf die Flimspitze.
Zurück an der Scharte, stieg ich ins Ischgler Skigebiet ab. Ich wollte das Gelände nordwärts bis unter die Vesulspitze queren. Ich musste dann aber ca. 150 hm absteigen, da das Gelände es erforderte. In ca. 2450m machte ich eine Rast. Ich sah jemand in meine Richtung aufsteigen. Ich wartete auf ihn. Es war ein Münchner Bersteiger, der ebenfalls die Vesulspitze erklimmen wollte. Gemeinsam stiegen wir über steiler werdendes, wegloses Gelände zur Firnrinne, die zum Gipfel führt auf. Sie erreicht ca. 40°. Der Schnee war einigermaßen weich, sodass man gut Tritte machen konnte. Dann ging es ein Stück felsig hinauf, bevor der obere Teil der Firnrinne betreten werden muss. Am oberen Ende steigt man nach links in brüchiges Gelände. Noch ein kurzes Stück, dann hatten wir den Gipfel erreicht.
Wir stiegen dann über den Südgrat ab, der kaum eine IIer-Stelle aufweist. An geeigneter Stelle verließ ich den Grat in ein Geröllcoulour, während der andere weiter am Grat abstieg. Rasch verlor ich erst im Geröll, dann Schnee an Höhe. Ich erreichte schließlich den Wanderweg, der über die Vellilalpe nach ischgl führt.
Ich kam an zwei Hängebrücken vorbei, ich ich schon ein anderes mal begangen hatte.
Von Ischgl fuhr ich mit dem nächsten Bus nach Galtür, wo ich ein Zimmer bei einer mir bekannten Vermieterin nahm.
Zurück an der Scharte, stieg ich ins Ischgler Skigebiet ab. Ich wollte das Gelände nordwärts bis unter die Vesulspitze queren. Ich musste dann aber ca. 150 hm absteigen, da das Gelände es erforderte. In ca. 2450m machte ich eine Rast. Ich sah jemand in meine Richtung aufsteigen. Ich wartete auf ihn. Es war ein Münchner Bersteiger, der ebenfalls die Vesulspitze erklimmen wollte. Gemeinsam stiegen wir über steiler werdendes, wegloses Gelände zur Firnrinne, die zum Gipfel führt auf. Sie erreicht ca. 40°. Der Schnee war einigermaßen weich, sodass man gut Tritte machen konnte. Dann ging es ein Stück felsig hinauf, bevor der obere Teil der Firnrinne betreten werden muss. Am oberen Ende steigt man nach links in brüchiges Gelände. Noch ein kurzes Stück, dann hatten wir den Gipfel erreicht.
Wir stiegen dann über den Südgrat ab, der kaum eine IIer-Stelle aufweist. An geeigneter Stelle verließ ich den Grat in ein Geröllcoulour, während der andere weiter am Grat abstieg. Rasch verlor ich erst im Geröll, dann Schnee an Höhe. Ich erreichte schließlich den Wanderweg, der über die Vellilalpe nach ischgl führt.
Ich kam an zwei Hängebrücken vorbei, ich ich schon ein anderes mal begangen hatte.
Von Ischgl fuhr ich mit dem nächsten Bus nach Galtür, wo ich ein Zimmer bei einer mir bekannten Vermieterin nahm.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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