Tihany
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Der Sommer in Ungarn machte in der letzten Maiwoche einige Tage Pause. So ergab sich eine um diese Jahreszeit eher ungewöhnliche Wanderung auf der Halbinsel Tihany am Nordufer des Balaton. Bei recht kühlen Temperaturen und starkem Wind sind wir von Gödrös aus über die Óvár in das Dorf Tihany gewandert. Der Burghügel war mit Blumen übersät, und die Wiesen hatten aufgrund des Regens der letzten Tage ein sattes Grün.
Die Wegfindung ist unschwierig: Beim Dorfausgang führt der Pfad zunächst über freies Gelände Richtung Óvár. Kurz vor dem Steilstück zweigt der Weg in den Wald nach links ab. Wir bleiben jedoch geradeaus, gehen dann ein Stück links nahe der Abbruchkante und erreichen schließlich nach einem kleinen Waldstück den Rücken der Óvár. Der Weg Richtung Dorf ist von hier immer erkennbar. Bald schon nähern wir uns dem Dorf Tihány. Der Blick auf die Abtei ist immer wieder lohnenswert. Von dort geht es dann abwärts zum Hafen und am Ufer des Sees nach Gödrös zurück. Der Balaton war so aufgewühlt, dass man sich beinahe an der Nordsee wähnte.
Die Wegfindung ist unschwierig: Beim Dorfausgang führt der Pfad zunächst über freies Gelände Richtung Óvár. Kurz vor dem Steilstück zweigt der Weg in den Wald nach links ab. Wir bleiben jedoch geradeaus, gehen dann ein Stück links nahe der Abbruchkante und erreichen schließlich nach einem kleinen Waldstück den Rücken der Óvár. Der Weg Richtung Dorf ist von hier immer erkennbar. Bald schon nähern wir uns dem Dorf Tihány. Der Blick auf die Abtei ist immer wieder lohnenswert. Von dort geht es dann abwärts zum Hafen und am Ufer des Sees nach Gödrös zurück. Der Balaton war so aufgewühlt, dass man sich beinahe an der Nordsee wähnte.
Tourengänger:
Erli
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