Wandern im und um das politische Zentrum von Solothurn


Publiziert von stkatenoqu , 2. Mai 2015 um 20:00.

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum: 2 Mai 2015
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO 
Zeitbedarf: 2:45
Aufstieg: 80 m
Abstieg: 80 m
Strecke:laut Beschrieb
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Solothurn ist von der A5 mittels zweier Autobahnzubringer bestens zu erreichen.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:dito
Unterkunftmöglichkeiten:Unterkünfte in der Stadt

Nach dem total verregneten ersten Mai war für heute eine Regenpause vorausgesagt - und tatsächlich, für einige Stunden konnte man ins Freie, ohne nass zu werden. So startete ich bei der SBB-Station Solothurn-Allmend, wo einige Meter nach dem Ostende der Station der westlichsten Punkt der Stadt Solothurn liegt. Weiter wanderte ich durch Brüel zum Muttenhof und zum Campingplatz. Unterwegs sah ich seichte Seen, die sonst wohl Sportplätze sind oder auch Felder. Ja, der Regen gestern hatte es in sich! Der südlichste Punkt liegt am Westende des Campingareals an der Aare und bietet einen schönen Blick auf den Fluss.  Der Weiterweg führt mehr oder weniger in Ufernähe in die Altstadt. Diese durchquert man zwischen den Tischen und Stühlen der verschiedenen Lokale und kommt so auf einen Weg, der dem Ufer entlang zum östlichsten und zugleich tiefsten Punkt, bei der Brücke über einen einmündenden Bach, führt.   Von dort wanderte ich einige Meter zurück zur ersten Strasse und wandte mich nordwestwärts. Durch ruhige Quartierstrassen, an einem Kloster vorbei, ging  ich hinauf zur Grenze nach St. Niklaus, wo ein deutlicher Bogen des Bächleins, westlich der Brücke, den nördlichsten Punkt markiert. Ich erreichte ihn über eine Wiese in wenigen Minuten. Wenn man sich dort westwärts wendet, findet man die Bergstrasse und an deren Ende, bevor sie in den Wald eintritt, den höchsten Punkt. Von hier wanderte ich hinunter zur N5 und zurück zum Parkplatz bei der Allmend.

Der erste Abschnitt - bis zum südlichsten Punkt -  führt über Wiesen und Felder zum grössten Teil auf Naturboden. Durch die Stadt gehts natürlich auf Hartbelag, dann wieder auf Naturboden dem Ufer entlang. Der Rest ist alles auf Strassen zurückzulegen. Heute am Samstag war es fast überall - ausser in der Altstadt - sehr ruhig und menschenleer!

Tourengänger: stkatenoqu


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