Projekt für Ostern 2015: Vier spezielle Kraftorte, Teil 2 von 4

Von Leibstatt ist es ja nicht weit bis Döttingen AG, auf dessen Gemeindegebiet das KKW Beznau liegt, mein zweiter Kraftort. Der tiefste Punkt dieses Ortes liegt nördlich der Brücke über die Aare und ist mit einigen Schritten aus dem naheliegenden Quartier erreichbar 00.05). Dann folgte eine schöne Fahrt hinauf zum Zurzacherberg, wo ich mein Auto abstellte. Der östlichste Punkt liegt an der Passhöhe und ist somit schnell erobert. Der nahegelegende Ämmeribuck ist der höchste Punkt und lässt sich leicht aufs Haupt steigen. Von dort geht es weiter Richtung NW. Man nimmt dann den Abzweig nördlich vom Falegg und wandert durch den Wald hinunter in den Graben, in dessen Biegung der nördlichste Punkt liegt (00:55). Zurück zum Auto und Weiterfahrt zur Strasse nach Villigen. Nahe dem PSI parkierte ich und wanderte auf der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Strasse und dem folgenden Fussweg zum westlichen Punkt von Döttingen, genau vis à vis der Kraftwerksanlage. Ich stieg hinauf zum Schloss und wanderte auf der Strasse zurück zum Auto (00:45). Mein nächster Parkplatz war im Osten des PSI, von wo ich nördlich bis zu einer kleinen Brücke über einen reissenden Bach ging. Kurz danach findet man eine Geländeform, die man im Karst Doline nennen würde. An deren Südende stieg ich auf rustikalen Steigspuren hinauf zum Weglein an der Bezirksgrenze (T2 bezieht sich nur auf diese Stelle, sonst liegt alles im T1-Bereich), welches mich ganz schnell zum südlichsten Punkt führte. Hier läuft das Gemeindegebiet ganz spitz zusammen! Auf dem Grenzwegleich und einer Forststrasse kam ich wieder zurück zu meinem Auto, gerade dann, als sich das Wetter anschickte, wieder schlecht zu werden (00.30).