Frühwinterskitour auf den Redertenstock
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Frühwinterliche Skitour im Wägital. Es hat kaum Schnee - dafür auch keine Menschenseele. Das Skitragenwird belohnt durch herrliche Ausblicke in der glasklaren Winterluft und einen schönen Schlussaufstieg auf den Gipfel des Redertenstocks. Eine gelungene erste Skitour in dieser Saison trotz lädiertem Knie.
Vom Seeende in Wandermontur - die Skis sicherheitshalber mal im Gepäck - unter den misstrauischen Augen von Spaziergängern hinauf gegen den Rederten. Nach 300Hm Skitragen finde ich 3cm hartgefrorenen Schnee, die ausreichend scheinen, einen Einsatz der Skis zu rechtfertigen. Auf 2000m ist die Mächtigkeit der Schneedecke schon auf 30cm angewachsen, aber es gibt ja kaum Steine da oben ;-). Auf den Redertengrat, herrliche Aussicht aufs Nebelmeer und die umliegenden, ohne Schnee sehr herbstlich anmutenden Gipfel. Der Fussaufstieg auf den Redertenstock ist nicht ganz ohne. Die Normalroute (Couloir) ist mit griesigem Schnee gefüllt und daher nicht verlockend. Aufstieg über den breiten W-Grat und dann Querung auf schneefreien, trockenen Bändern in die Südflanke und über steiles Gras gegen den Gipfel. Bei mehr Schnee kaum zu empfehlen.
Erstaunlich schöne Abfahrt OHNE Steinkontakt auf harter Unterlage und gemütliche Wanderung zurück ans Seeende.
Vom Seeende in Wandermontur - die Skis sicherheitshalber mal im Gepäck - unter den misstrauischen Augen von Spaziergängern hinauf gegen den Rederten. Nach 300Hm Skitragen finde ich 3cm hartgefrorenen Schnee, die ausreichend scheinen, einen Einsatz der Skis zu rechtfertigen. Auf 2000m ist die Mächtigkeit der Schneedecke schon auf 30cm angewachsen, aber es gibt ja kaum Steine da oben ;-). Auf den Redertengrat, herrliche Aussicht aufs Nebelmeer und die umliegenden, ohne Schnee sehr herbstlich anmutenden Gipfel. Der Fussaufstieg auf den Redertenstock ist nicht ganz ohne. Die Normalroute (Couloir) ist mit griesigem Schnee gefüllt und daher nicht verlockend. Aufstieg über den breiten W-Grat und dann Querung auf schneefreien, trockenen Bändern in die Südflanke und über steiles Gras gegen den Gipfel. Bei mehr Schnee kaum zu empfehlen.
Erstaunlich schöne Abfahrt OHNE Steinkontakt auf harter Unterlage und gemütliche Wanderung zurück ans Seeende.
Tourengänger:
Delta
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