Skitour auf alten Wegen
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Es erscheint fast unglaubwürdig, wenn man in der heutigen Zeit von geheimen Skitouren spricht. Es gibt sie aber noch und oft sind es gar keine Geheimtouren, sondern sie sind in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten. Denn in alten Tourenführern war diese Tour schon beschrieben, heute wird sie wohl nur mehr 5-10 Mal pro Saison begangen. Und das obwohl diese Runde gerade bei hoher Lawinengefahr eine optimale Ausweichroute wäre, die Hänge sind nie steiler als 28°.
So waren wir auch heute alleine am Parkplatz, lediglich einen Spaziergänger aus dem nahegelegenen Ort trafen wir.
Durch unverspurten Pulverschnee stiegen wir anfangs am Forstweg hinauf, am Beginn vorbei an einem sehr markanten Felsblock mit einigen Kletterrouten. Schon bald führt der Forstweg nach links und nach einem längeren Waldabschnitt erreichen wir eine verfallene Alm mit einem Wegkreuz. Es geht nun immer weiter nach links, einige etwas steilere Hänge werden gequert. Bald aber ist das Ziel unserer Tour erreicht, ein sanfter, bewaldeter Sattel. Hierher zieht es auch von der anderen Seite des Berges Tourengeher. Über wunderbare Hänge fahren wir also etwa 400HM nach Nordosten hinab zu einem Forstweg. Von hier steigen wir in südlicher Richtung wieder hinauf auf den Nachbargipfel unseres ersten Sattels. Wir fahren nach Süden hinab und genießen die wunderbaren Pulverhänge, die uns direkt zurück zum Auto führen!
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 3 (Neuschnee und Triebschnee! Heute nochmals heikle Situation im Tourenbereich - erhebliche Schneebrettgefahr!); Die Neuschneehöhe stieg vom Parkplatz stetig von etwa 10cm auf gut 75cm an. Auf freien Flächen großräumige Verfrachtungen und störanfälliger Triebschnee. Da die Tour fast immer im Wald und über flache Hänge führt, ist dies aber kein Problem.
MIT WAR: Bernhard
WETTER: stürmisch und immer wieder starker Schneefall
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
So waren wir auch heute alleine am Parkplatz, lediglich einen Spaziergänger aus dem nahegelegenen Ort trafen wir.
Durch unverspurten Pulverschnee stiegen wir anfangs am Forstweg hinauf, am Beginn vorbei an einem sehr markanten Felsblock mit einigen Kletterrouten. Schon bald führt der Forstweg nach links und nach einem längeren Waldabschnitt erreichen wir eine verfallene Alm mit einem Wegkreuz. Es geht nun immer weiter nach links, einige etwas steilere Hänge werden gequert. Bald aber ist das Ziel unserer Tour erreicht, ein sanfter, bewaldeter Sattel. Hierher zieht es auch von der anderen Seite des Berges Tourengeher. Über wunderbare Hänge fahren wir also etwa 400HM nach Nordosten hinab zu einem Forstweg. Von hier steigen wir in südlicher Richtung wieder hinauf auf den Nachbargipfel unseres ersten Sattels. Wir fahren nach Süden hinab und genießen die wunderbaren Pulverhänge, die uns direkt zurück zum Auto führen!
LAWINENWARNSTUFE / SCHNEE: 3 (Neuschnee und Triebschnee! Heute nochmals heikle Situation im Tourenbereich - erhebliche Schneebrettgefahr!); Die Neuschneehöhe stieg vom Parkplatz stetig von etwa 10cm auf gut 75cm an. Auf freien Flächen großräumige Verfrachtungen und störanfälliger Triebschnee. Da die Tour fast immer im Wald und über flache Hänge führt, ist dies aber kein Problem.
MIT WAR: Bernhard
WETTER: stürmisch und immer wieder starker Schneefall
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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