Seltene, doch aussergewöhnliche, Momente, wenn wir, die drei Generationen, miteinander Natur und Berge erleben können - wir sind auch heute wieder im Luzerner Naherholungsbiet unterwegs … Nach der Fahrt durch den sich auflockernden Nebel parkieren wir bei der Wallfahrtskappelle Hergiswald; noch verschieben wir einen Besuch auf später …Im noch leicht nebelverhangenen, doch schönste Strukturen im Kleinen aufzeigenden, Wald, schreiten wir aufwärts. Einen ersten kurzen Halt „erfordern“ die sympathischen Kälber, Rinder, Kühe und Stiere auf dem sich sauber präsentierenden Hof auf Hergiswald, Bauernhaus; wir alle sind angetan von sich uns in ihrem Gehege rasch nähernden und neugierigen Tieren.Weiter schreiten wir über verschneite Weideflächen hoch; bald einmal setzt sich die Sonne durch: am Waldrand ergeben sich so schönste Bilder „biechtbehangener“ Bäume. Nach einer ersten Waldpassage schreiten wir über eine Lichtung - „knalleblauer“ Himmel nun über uns - wieder in den Wald hinein; in diesem, dem Gassrütiwald, geht’s nun länger, angenehm und - weil im Schatten liegend - nur leicht ansteigend empor zur Würzenegg.Hier, auf dem sanften Gratrücken, welcher eine gute Sicht zum Pilatus-Massiv ermöglicht, sind zahlreiche komfortable Feuerstellen und dazugehörige Picknicktische und -Bänke eingereicht - heute sind alle (mindestens teilweise) bereits besetzt, wie wir auf die sonnige Warte heraustreten. Länger halten wir uns hier nun auf, nehmen unseren Mittagsimbiss zu uns - und „albern“ mit Léonne herum …Der nun folgende Abstieg via Dellmettle zur Strasse (P. 1026) ist eher steil, und erfordert konzentrierteres Gehen.Parallel zur Strasse ist ein Weg erstellt worden, welcher - ohne Tangierung der Strasse -problemlos nach Eigenthal führt.Hier gönnen wir uns auf der Terrasse des gleichnamigen Gasthofes eine weitere Pause - während derer sich Léonne bestens amüsiert auf der Rutschbahn des benachbarten grossen Kinderspielplatzes. An der wunderschönen [http://www.eigenthal.ch/index.php?idcatside=42&sid=339c1d4c5491d3d62d2279f8ecf131b6 Marienkapelle Eigenthal Marienkappelle] vorbei wandern wir anschliessend, nur sanft ansteigend, hoch zu Chräigütsch; hier wechseln wir nun vom so erfreulichen Sonnenschein in den schattigen Abstieg. Dem verschneiten, gelegentlich etwas vereisten, Fahrweg folgen wir entlang von Weideflächen bis zur Alp Schilt, hier gibt es - wie das Paar, welchem wir später begegnen, es getan hat - leckere Käse und Wurstwaren zu erstehen; der Betrieb gehört zur benachbarten Neualp.Um zu dieser zu gelangen, folgen wir dem (wohl neu eingerichteten) Wanderweg wenig unterhalb der Strasse; später, wieder die nun weniger vereiste Fahrbahn benutzend, gelangen wir wieder zu P. 970, wo wir auf unsere Aufstiegsroute treffen.Leider hat sich auch hier die Sonne bereits verabschiedet; doch der weiter Abstieg eröffnet uns immerhin wenige Blicke aufs noch sonnige Luzern, bevor wir - auf identischer Route -zurück nach Hergiswald, Bauernhaus, gelangen. Wenige Hundert Meter trennen uns nur noch vom faszinierenden Äusseren und Inneren der Wallfahrtskapelle Hergiswald; wir bewundern deren verschiedenen Preziosen, herausragend für mich die fantastische Kassetten-Kuppel - die üppig-barockhaften Altäre mag ich nicht … doch insgesamt eine Kirche, deren Besuch schon allein die Reise wert ist! unterwegs mit Vivianne und Léonne-MaSeltene, doch aussergewöhnliche schöne, Momente, wenn wir, die drei Generationen, miteinander Natur und Berge erleben können - wir sind auch heute wieder im Luzerner Naherholungsbiet unterwegs …
Nach der Fahrt durch den sich auflockernden Nebel parkieren wir bei der Wallfahrtskirche Hergiswald; noch verschieben wir einen Besuch auf später …
Im noch leicht nebelverhangenen, doch schönste Strukturen im Kleinen aufzeigenden, Wald, schreiten wir aufwärts.
Einen ersten kurzen Halt „erfordern“ die sympathischen Kälber, Rinder, Kühe und Stiere auf dem sich sauber präsentierenden Hof auf Hergiswald, Bauernhaus; wir alle sind angetan von den sich uns in ihrem Gehege rasch nähernden und neugierigen Tieren.
Weiter schreiten wir über verschneite Weideflächen hoch; bald einmal setzt sich die Sonne durch: am Waldrand ergeben sich so schönste Bilder "biechtbehangener“ Bäume.
Nach einer ersten Waldpassage schreiten wir über eine Lichtung - „knalleblauer“ Himmel nun über uns - wieder in den Wald hinein; in diesem, dem Gassrütiwald, geht’s nun länger, angenehm und - und im Schatten liegend - nur leicht ansteigend empor zur Würzenegg.
Hier, auf dem sanften Gratrücken, welcher eine gute Sicht zum Pilatus-Massiv ermöglicht, sind zahlreiche komfortable Feuerstellen und dazugehörige Picknicktische und -Bänke eingerichtet - heute sind alle (mindestens teilweise) bereits besetzt, wie wir auf die sonnige Warte heraustreten.
Länger halten wir uns hier nun auf, nehmen unseren Mittagsimbiss zu uns - und „albern“ mit Léonne herum …
Der nun folgende Abstieg via Dellmettle zur Strasse (P. 1026) ist eher steil, und erfordert konzentrierteres Gehen.
Parallel zur Strasse ist ein Weg erstellt worden, welcher - ohne Tangierung der Strasse - problemlos nach Eigenthal führt.
Hier gönnen wir uns auf der Terrasse des gleichnamigen Gasthofes eine weitere Pause, während derer sich Léonne mit ihrer Mutter, danach auch mit mir, bestens amüsiert auf der Rutschbahn des benachbarten grossen Kinderspielplatzes.
An der wunderschönen Marienkapelle Eigenthal vorbei wandern wir anschliessend, nur sanft ansteigend, hoch zu Chräigütsch; hier wechseln wir nun vom so erfreulichen Sonnenschein in den schattigen Abstieg.
Dem verschneiten, gelegentlich etwas vereisten, Fahrweg folgen wir entlang von Weideflächen bis zur Alp Schilt, hier gibt es - wie das Paar, welchem wir später begegnen, es getan hat - leckere Käse und Wurstwaren zu erstehen; der Betrieb gehört zur benachbarten Neualp.
Um in deren Nähe zu gelangen, folgen wir dem (wohl neu eingerichteten) Wanderweg wenig unterhalb der Strasse; später, wieder die nun weniger vereiste Fahrbahn benutzend, gelangen wir wieder zu P. 970, wo wir auf unsere Aufstiegsroute treffen.
Leider hat sich auch hier die Sonne bereits verabschiedet; doch der weiter Abstieg eröffnet uns immerhin wenige Blicke aufs noch sonnige Luzern, bevor wir - auf identischer Route - zurück nach Hergiswald, Bauernhaus, gelangen.
Wenige Hundert Meter trennen uns nur noch vom faszinierenden Äusseren und Inneren der Wallfahrtskirche Hergiswald; wir bewundern deren verschiedene Preziosen, herausragend für mich die fantastische Kassetten-Kuppel - die üppig-barockhaften Altäre mag ich nicht … doch insgesamt eine Kirche, deren Besuch schon allein die Reise wert ist - vgl. http://www.hergiswald.ch/home
unterwegs mit Vivianne und Léonne-Marie Momente, wenn wir, die drei Generationen, miteinander Natur und Berge erleben können - wir sind auch heute wieder im Luzerner Naherho-lungsbiet unterwegs …
Nach der Fahrt durch den sich auflockernden Nebel parkieren wir bei der Wallfahrts-kappelle Hergiswald; noch verschieben wir einen Besuch auf später …
Im noch leicht nebelverhangenen, doch schönste Strukturen im Kleinen aufzeigenden, Wald, schreiten wir aufwärts.
Einen ersten kurzen Halt „erfordern“ die sympathischen Kälber, Rinder, Kühe und Stiere auf dem sich sauber präsentierenden Hof auf Hergiswald, Bauernhaus; wir alle sind angetan von sich uns in ihrem Gehege rasch nähernden und neugierigen Tieren.
Weiter schreiten wir über verschneite Weideflächen hoch; bald einmal setzt sich die Sonne durch: am Waldrand ergeben sich so schönste Bilder „biechtbehangener“ Bäume.
Nach einer ersten Waldpassage schreiten wir über eine Lichtung - „knalleblauer“ Himmel nun über uns - wieder in den Wald hinein; in diesem, dem Gassrütiwald, geht’s nun länger, angenehm und - weil im Schatten liegend - nur leicht ansteigend empor zur Würzenegg.
Hier, auf dem sanften Gratrücken, welcher eine gute Sicht zum Pilatus-Massiv ermöglicht, sind zahlreiche komfortable Feuerstellen und dazugehörige Picknicktische und -Bänke eingereicht - heute sind alle (mindestens teilweise) bereits besetzt, wie wir auf die sonnige Warte heraustreten.
Länger halten wir uns hier nun auf, nehmen unseren Mittagsimbiss zu uns - und „albern“ mit Léonne herum …
Der nun folgende Abstieg via Dellmettle zur Strasse (P. 1026) ist eher steil, und erfordert konzentrierteres Gehen.
Parallel zur Strasse ist ein Weg erstellt worden, welcher - ohne Tangierung der Strasse -problemlos nach Eigenthal führt.
Hier gönnen wir uns auf der Terrasse des gleichnamigen Gasthofes eine weitere Pause - während derer sich Léonne bestens amüsiert auf der Rutschbahn des benachbarten gros-sen Kinderspi
An der wunderschönen Marienkapelle Eigenthal Marienkappelle vorbei wandern wir anschliessend, nur sanft ansteigend, hoch zu Chräigütsch; hier wechseln wir nun vom so erfreulichen Sonnenschein in den schattigen Abstieg.
Dem verschneiten, gelegentlich etwas vereisten, Fahrweg folgen wir entlang von Weideflä-chen bis zur Alp Schilt, hier gibt es - wie das Paar, welchem wir später begegnen, es getan hat - leckere Käse und Wurstwaren zu erstehen; der Betrieb gehört zur benachbarten Neualp.
Um zu dieser zu gelangen, folgen wir dem (wohl neu eingerichteten) Wanderweg wenig unterhalb der Strasse; später, wieder die nun weniger vereiste Fahrbahn benutzend, ge-langen wir wieder zu P. 970, wo wir auf unsere Aufstiegsroute treffen.
Leider hat sich auch hier die Sonne bereits verabschiedet; doch der weiter Abstieg eröffnet uns immerhin wenige Blicke aufs noch sonnige Luzern, bevor wir - auf identischer Route -zurück nach Hergiswald, Bauernhaus, gelangen.
Wenige Hundert Meter trennen uns nur noch vom faszinierenden Äusseren und Inneren der Wallfahrtskapelle Hergiswald; wir bewundern deren verschiedenen Preziosen, heraus-ragend für mich die fantastische Kassetten-Kuppel - die üppig-barockhaften Altäre mag ich nicht … doch insgesamt eine Kirche, deren Besuch schon allein die Reise wert ist!
unterwegs mit Vivianne und Léonne-Marie
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