Roßkopf (1580m), Rotkopf (1602m), Stolzenberg (1609m)
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Nach langer Zeit ging es mal wieder in die Bayerischen Voralpen, und zwar hoch zum Spitzingsee, wo es die meiste Zeit im Jahr hoch hergeht. Jetzt in der Zwischensaison ist es am ruhigsten, vor allem wenn der Schnee noch nicht da ist.
So war es auf der hier vorgestellten Runde recht einsam, nur rund um den See gab es ein paar (zu früh) angereiste Skifahrer, die nicht so recht wußten was sie tun sollen. Die Wanderung führt über viel Weidewiesen, an einem kleinen See vorbei und dann über einen langen Rücken mit drei Gipfel, wobei der Roßkopf der aussichtsreichste ist, dafür die beiden anderen landschafltich schöner.
Besonderes Glück hatte ich bei der Anfahrt, denn als ich am Schliersee vorbei fuhr, lichtete sich gerade der Nebel und sorgte für eine wunderschöne Stimmung. Auch am Spitzingsee war die Stimmung schön, als ich mich auf den Weg machte.
Am südöstlichen Ende führt eine Straße Richtung Alber-Link-Hütte. Die Straße macht einen weiten Linksbogen, den man aber teilweise über Wiesen abkürzen kann. Dann kommt man zu einer Wegekreuzung.
Links gehts zur Hütte, rechts begeinnt die Forststraße hinauf Richtung Stolzenberg. Die Forstraße werde ich später wieder herab kommen, nun überquere ich den Bach und folge der Waldschneise geradewegs hinauf, das geht recht zügig und die Ausblicke werden immer besser. Einmal wird eine Almstraße überquert, dann wird's weniger steil und man erreicht den schön gelgenen, bereits zugefrorenen Grünsee. Es geht rechts daran vorbei und nochmal einen steilen Hang hinauf, dann steht man auch schon beim Gipfelkreuz des Roßkopf.
Nach der aussichtsreichen Pause geht es in südlcher Richtung bergab. Man kann nun entweder am Pfad bleiben und weiter abwärts steigen, oder bald einem kleinen Pfad nach links folgen und so den Rotkopf überschreiten. Lohnt sich durchaus, denn immer wieder hat man schöne Tiefblicke auf den Grünsee.
So oder so geht es dann abwärts in eine waldige Scharte und dann steil hinauf zum langgezogenen Rücken des Stolzenberg, wo sich schöne Blick nach Süden auftun. Diesen Rücken wandert man nun in östlicher Richtung dahin, Lichtungen wechseln ab mit waldig- felsigen Passagen. Dabei tut sich kein richtiges Gipfelgefühl hervor, denn ein höchster Punkt läßt sich nicht so richtig ausmachen.
Doch schließlich geht es abwärts, zunächst am felsgien Rücken, dann über Wiesen und durch Wälder, bis der Pfad nach Norden schwenkt und zur Haushameralm hinab führt. Folgt zuletzt noch ein fader Forstsraßenhatsch hinab zu vorher beschriebenen Kreuzung.
So war es auf der hier vorgestellten Runde recht einsam, nur rund um den See gab es ein paar (zu früh) angereiste Skifahrer, die nicht so recht wußten was sie tun sollen. Die Wanderung führt über viel Weidewiesen, an einem kleinen See vorbei und dann über einen langen Rücken mit drei Gipfel, wobei der Roßkopf der aussichtsreichste ist, dafür die beiden anderen landschafltich schöner.
Besonderes Glück hatte ich bei der Anfahrt, denn als ich am Schliersee vorbei fuhr, lichtete sich gerade der Nebel und sorgte für eine wunderschöne Stimmung. Auch am Spitzingsee war die Stimmung schön, als ich mich auf den Weg machte.
Am südöstlichen Ende führt eine Straße Richtung Alber-Link-Hütte. Die Straße macht einen weiten Linksbogen, den man aber teilweise über Wiesen abkürzen kann. Dann kommt man zu einer Wegekreuzung.
Links gehts zur Hütte, rechts begeinnt die Forststraße hinauf Richtung Stolzenberg. Die Forstraße werde ich später wieder herab kommen, nun überquere ich den Bach und folge der Waldschneise geradewegs hinauf, das geht recht zügig und die Ausblicke werden immer besser. Einmal wird eine Almstraße überquert, dann wird's weniger steil und man erreicht den schön gelgenen, bereits zugefrorenen Grünsee. Es geht rechts daran vorbei und nochmal einen steilen Hang hinauf, dann steht man auch schon beim Gipfelkreuz des Roßkopf.
Nach der aussichtsreichen Pause geht es in südlcher Richtung bergab. Man kann nun entweder am Pfad bleiben und weiter abwärts steigen, oder bald einem kleinen Pfad nach links folgen und so den Rotkopf überschreiten. Lohnt sich durchaus, denn immer wieder hat man schöne Tiefblicke auf den Grünsee.
So oder so geht es dann abwärts in eine waldige Scharte und dann steil hinauf zum langgezogenen Rücken des Stolzenberg, wo sich schöne Blick nach Süden auftun. Diesen Rücken wandert man nun in östlicher Richtung dahin, Lichtungen wechseln ab mit waldig- felsigen Passagen. Dabei tut sich kein richtiges Gipfelgefühl hervor, denn ein höchster Punkt läßt sich nicht so richtig ausmachen.
Doch schließlich geht es abwärts, zunächst am felsgien Rücken, dann über Wiesen und durch Wälder, bis der Pfad nach Norden schwenkt und zur Haushameralm hinab führt. Folgt zuletzt noch ein fader Forstsraßenhatsch hinab zu vorher beschriebenen Kreuzung.
Tourengänger:
Tef
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