Rund um die Insel Reichenau im Winter
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Die Wolkendecke zeigte am frühen Morgen überraschend viele blaue Lücken und die Landschaft wurde über Nacht mit einem dünnen, weißen Kleid überzogen. Ein Grund, die Tagesplanung über Bord zu werfen und stattdessen eine Wanderung in der heimischen Umgebung zu unternehmen. Als ein geeignetes Ziel kam uns die Insel Reichenau in den Sinn, welche wir im Frühjahr 2014 schon einmal erwandert haben.Insel Reichenau - Kopfsalat, Apostel und andere Heilige
Einst von den Römern bebaut und besiedelt hat sie sich später als Klosterinsel einen Namen gemacht. Seit dem Jahr 2000 ist die Klosterinsel Reichenau UNESCO Welterbe und ein gefragtes Ziel. Schon häufiger haben wir aber die Erfahrung gemacht, dass manche Ziele am Bodensee gerade in der Ruhe des Winters einen besonderen Reiz haben, so auch heute als verschneite Winterlandschaft.
Am Parkplatz am Inseleingang bei der Kirche St. Georg sind wir zu einem zügigen Marsch aufgebrochen. Im Gegensatz zur Wanderung letztes Jahr gingen wir nach dem Besuch des Aussichtspunkts Hochwart im Uhrzeigersinn auf dem Uferweg rund um die Insel herum. Das Wetter war uns dabei wohlgesonnen und es zeigte sich immer mal wieder die Sonne. In den Bergen wäre das heute wohl eher weniger der Fall gewesen. Einziger Nachteil war, dass Einkehrmöglichkeiten entlang des Uferwegs im Winter Mangelware sind. Dafür war die Zahl der Wanderer und Spaziergänger im Gegensatz zum Sommer überschaubar gering.
Einst von den Römern bebaut und besiedelt hat sie sich später als Klosterinsel einen Namen gemacht. Seit dem Jahr 2000 ist die Klosterinsel Reichenau UNESCO Welterbe und ein gefragtes Ziel. Schon häufiger haben wir aber die Erfahrung gemacht, dass manche Ziele am Bodensee gerade in der Ruhe des Winters einen besonderen Reiz haben, so auch heute als verschneite Winterlandschaft.
Am Parkplatz am Inseleingang bei der Kirche St. Georg sind wir zu einem zügigen Marsch aufgebrochen. Im Gegensatz zur Wanderung letztes Jahr gingen wir nach dem Besuch des Aussichtspunkts Hochwart im Uhrzeigersinn auf dem Uferweg rund um die Insel herum. Das Wetter war uns dabei wohlgesonnen und es zeigte sich immer mal wieder die Sonne. In den Bergen wäre das heute wohl eher weniger der Fall gewesen. Einziger Nachteil war, dass Einkehrmöglichkeiten entlang des Uferwegs im Winter Mangelware sind. Dafür war die Zahl der Wanderer und Spaziergänger im Gegensatz zum Sommer überschaubar gering.
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