Der Scheichenberg mit Schneeschuhen: eine schöne, leichte Tour über dem Chiemsee
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Jeder kennt ihn eigenlich, wie er breit über Bergen und Ruhpolding steht. Aber fragt man an Alz und Tiroler Achen nach dem „Scheichenberg“ ? Fehlanzeige! Wenn man ihn dann beschreibt mit seinen markanten Auslichtungsflächen und herabziehenden Holzerstrichen, sagen die Leut: „Ja, jetzad, den moanst“ Genau, den moan i und immer habe ich mir gedacht: Wenn überhaupt einmal auf den „Scheich“ dann im Winter! Gesagt, getan. Und: mir hat`s gefallen!
Ausgangspunkt der heutigen Tour ist der schön gelegene und ganzjährig bewirtschaftete Gasthof Steinbergalm.
1oo von 100 Wanderern gehen im Winter von dort, je nach Schneelage mit Ski, Schneeschuhen oder zu Fuß in Richtung Bründlingalm und Hochfelln weiter. Mir hat die auf 1000 m gelegene umtriebige Alm als Ausgangspunkt durchaus getaugt, aber ich wollte dann auch noch etwas Neues erleben, still sollte es werden, winterlich, aussichtsreich und eine gemütliche Brotzeit wollte ich machen, mit dem bayerischen Meer im Blick..Da ist heute der Scheichenberg ein vielleicht ideales Ziel..
Die Tour ist leicht und kurz und..
die chronologischen Fotos (siehe Aufnahmezeiten im Infokasten rechts) beschreiben die Wegzeiten und die Kommentare geben Aufschluss über den Wegverlauf. Mit T3 habe ich nur den kurzen, einfach zu findenden und zu gehenden, aber eben weglosen Gipfelanstieg bewertet. Mit Schneeschuhen sind die übrigen Passagen einfacher und weniger steil zu gehen, als etwa der Giesinger Berg in München..
Bilanz:
Eine lohnene kurze Wanderung abseits allen Trubels mit schönen Aussichten und einer hübsch gelegenen bewirtschafteten Einkehralm vor und nach der Tour. Gut für Langschläfer.
Lawinengefahr: Denkbar gering: direkt nach der Steinbergalm geht es über Wiesen sehr flach bergan, der kurze Überweg zur Forststraße: da geht es in dichtem Wald gemächlich absteigend nach unten; Auf der Forststraße nach Maria Eck habe ich dann gar keine Gefahrenstellen gesehen und der weglose Waldanstieg schließlich erfolgt am Grat in dichtem Wald und weiter oben wird es lichter, aber auch wieder sehr flach...
Nicht anders verhält es sich mit dem in Gipfelnähe auf dem Abstieg aufgefundenen Holzerstich zur Forststraße zurück: auch hier ist der Wald zu dicht und nicht steil genug für Schneerutsche.
---[Hinweis]: Abgeholzte Lichtungen sind im verschneiten Winter immer schön und aussichtsreich und man kann sich für die Gipfelbrotzeit immer auch noch bequem auf einen Baumstumpf setzten. (siehe Fotos)
Ausgangspunkt der heutigen Tour ist der schön gelegene und ganzjährig bewirtschaftete Gasthof Steinbergalm.
1oo von 100 Wanderern gehen im Winter von dort, je nach Schneelage mit Ski, Schneeschuhen oder zu Fuß in Richtung Bründlingalm und Hochfelln weiter. Mir hat die auf 1000 m gelegene umtriebige Alm als Ausgangspunkt durchaus getaugt, aber ich wollte dann auch noch etwas Neues erleben, still sollte es werden, winterlich, aussichtsreich und eine gemütliche Brotzeit wollte ich machen, mit dem bayerischen Meer im Blick..Da ist heute der Scheichenberg ein vielleicht ideales Ziel..
Die Tour ist leicht und kurz und..
die chronologischen Fotos (siehe Aufnahmezeiten im Infokasten rechts) beschreiben die Wegzeiten und die Kommentare geben Aufschluss über den Wegverlauf. Mit T3 habe ich nur den kurzen, einfach zu findenden und zu gehenden, aber eben weglosen Gipfelanstieg bewertet. Mit Schneeschuhen sind die übrigen Passagen einfacher und weniger steil zu gehen, als etwa der Giesinger Berg in München..
Bilanz:
Eine lohnene kurze Wanderung abseits allen Trubels mit schönen Aussichten und einer hübsch gelegenen bewirtschafteten Einkehralm vor und nach der Tour. Gut für Langschläfer.
Lawinengefahr: Denkbar gering: direkt nach der Steinbergalm geht es über Wiesen sehr flach bergan, der kurze Überweg zur Forststraße: da geht es in dichtem Wald gemächlich absteigend nach unten; Auf der Forststraße nach Maria Eck habe ich dann gar keine Gefahrenstellen gesehen und der weglose Waldanstieg schließlich erfolgt am Grat in dichtem Wald und weiter oben wird es lichter, aber auch wieder sehr flach...
Nicht anders verhält es sich mit dem in Gipfelnähe auf dem Abstieg aufgefundenen Holzerstich zur Forststraße zurück: auch hier ist der Wald zu dicht und nicht steil genug für Schneerutsche.
---[Hinweis]: Abgeholzte Lichtungen sind im verschneiten Winter immer schön und aussichtsreich und man kann sich für die Gipfelbrotzeit immer auch noch bequem auf einen Baumstumpf setzten. (siehe Fotos)
Tourengänger:
Vielhygler
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