Mugel - Über Forststraßen, Jagdsteige, querfeldein, über Stock und Stein!
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27. Dezember 2014 um 16:59.
Text und Fotos von den Tourengängern
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Die Weihnachtsfeiertage haben wir, mit wohl gefülltem Bauch, gut überstanden! Daher war dringendst wieder etwas Bewegung angesagt und die sollte mich, nach etwas längerer Pause, wieder einmal auf meinen Hausberg, die Mugel führen. Allerdings nicht auf den ausgetretenen "Touristenpfaden" sondern, doch etwas selektiver, von Zuhause nach Zuhause; eine Rundtour per pedes!
Der Start erfolgt oberhalb der S6, wo diese in den Niklasdorftunnel verschwindet.
Es geht zuerst gemütlich ansteigend zur Baustelle oberhalb der S6, wo der ganze Hang terrassiert wird.
Ganz oben folgen wir dann dem "Gröbmingersteig" über den Kuhberg Richtung Weißwand. Dies ist eine kleine Ansammlung von ziemlich brüchigen Felsen und thront hoch über dem Waltenbachgraben.
Vorbei an der Felsformation geht es weiter zum Kuhberg, einer unscheinbare Erhebung mit 903m.
Leicht fallend folgen wir dem laubbedeckten Steiglein, bis wir zu einer Forststraße gelangen. Vorbei an der Kohlmoaralm geht es nun in sanfter Steigung den Berg hinauf.
Diese Straße führt bis knapp unterhalb des Senders.
Bei einem markanten Felsbrocken, tituliert "Geierstoa", zweigen wir scharf nach rechts ab und stehen kurz darauf am markierten Weg der vom Ochsenstall Richtung Sender und weiter zum Schutzhaus führt.
Nun ist die Wegfindung kein Problem mehr, denn es geht auf wohlbekannten Steigen dem Mugelschutzhaus entgegen. Dieses ist nach etwas über 2,5 h erreicht.
Da wir heute so "brav" waren, haben wir uns eine Stärkung redlich verdient. Während ich mich an einer guten Kaspressknödelsuppe erfreue, genießt Luca sein wohlverdientes Käsebrot (aber was für eines!!!). Das Schutzhaus ist heute gut besucht und nach einer netten Plauderei mit einem BRD-Kameraden, sowie einer kurzen Pause, treten wir den Heimweg an.
Für den Abstieg wählen wir den Weg über die Gstattmoaralm und den Waltenbachgraben. Über einige cm frisch gefallenen Schnee geht es, im stürmischen Wind, flotten Schrittes zur Gstattmoaralm.
Bei dieser zweigen wir in einem 90° Winkel nach N ab und folgen einem alten Jagdsteig, der bei einer, wie sollte es anders sein, Forststraße endet.
Dieser folgen wir bis zum Jagdhaus Häher und dort geht es, rechts abzweigend, sanft ansteigend, zurück zum Kuhberg, wo sich die Runde schließt. Über diesen geht es zurück zum Start- bzw. Ausgangpunkt unserer Tour, der Straße oberhalb der S6, wo diese im Berg verschwindet!
Fazit der Tour: Leider gibt es noch immer keinen Schnee und deshalb haben wir eine Haustür-Mugel-Haustür-Tour gemacht. Die Wegfindung ist nicht immer ganz einfach, aber mit einem GPS und guter Trackplanung (und vor allem "Fotokarten") problemlos machbar. Es ist unglaublich, wie viele neue Forststraßen es rund um die Mugel gibt. Es ist nun problemlos möglich vom Waltenbachgraben bis kurz unter den Mugelsender mit dem Bike zu fahren; natürlich auf verbotenen Wegen!!! Die Tour wird nur dadurch getrübt, dass es ein elendslanger Forststraßenhatscher ist; allerdings habe ich auf der gesamten Tour keine Menschenseele getroffen.
Twonav Aventura 3*/CGPSL 7*
Dauer: 5:13
Zeit in Bewegung: 4:23
Zeit im Stillstand: 0:50
Strecke: 17,41 km
Maximale Höhe: 1630 m
Maximale Höhendifferenz: 1075 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 1360 m
Gesamt Abstieg: ↓ 1374 m
Der Start erfolgt oberhalb der S6, wo diese in den Niklasdorftunnel verschwindet.
Es geht zuerst gemütlich ansteigend zur Baustelle oberhalb der S6, wo der ganze Hang terrassiert wird.
Ganz oben folgen wir dann dem "Gröbmingersteig" über den Kuhberg Richtung Weißwand. Dies ist eine kleine Ansammlung von ziemlich brüchigen Felsen und thront hoch über dem Waltenbachgraben.
Vorbei an der Felsformation geht es weiter zum Kuhberg, einer unscheinbare Erhebung mit 903m.
Leicht fallend folgen wir dem laubbedeckten Steiglein, bis wir zu einer Forststraße gelangen. Vorbei an der Kohlmoaralm geht es nun in sanfter Steigung den Berg hinauf.
Diese Straße führt bis knapp unterhalb des Senders.
Bei einem markanten Felsbrocken, tituliert "Geierstoa", zweigen wir scharf nach rechts ab und stehen kurz darauf am markierten Weg der vom Ochsenstall Richtung Sender und weiter zum Schutzhaus führt.
Nun ist die Wegfindung kein Problem mehr, denn es geht auf wohlbekannten Steigen dem Mugelschutzhaus entgegen. Dieses ist nach etwas über 2,5 h erreicht.
Da wir heute so "brav" waren, haben wir uns eine Stärkung redlich verdient. Während ich mich an einer guten Kaspressknödelsuppe erfreue, genießt Luca sein wohlverdientes Käsebrot (aber was für eines!!!). Das Schutzhaus ist heute gut besucht und nach einer netten Plauderei mit einem BRD-Kameraden, sowie einer kurzen Pause, treten wir den Heimweg an.
Für den Abstieg wählen wir den Weg über die Gstattmoaralm und den Waltenbachgraben. Über einige cm frisch gefallenen Schnee geht es, im stürmischen Wind, flotten Schrittes zur Gstattmoaralm.
Bei dieser zweigen wir in einem 90° Winkel nach N ab und folgen einem alten Jagdsteig, der bei einer, wie sollte es anders sein, Forststraße endet.
Dieser folgen wir bis zum Jagdhaus Häher und dort geht es, rechts abzweigend, sanft ansteigend, zurück zum Kuhberg, wo sich die Runde schließt. Über diesen geht es zurück zum Start- bzw. Ausgangpunkt unserer Tour, der Straße oberhalb der S6, wo diese im Berg verschwindet!
Fazit der Tour: Leider gibt es noch immer keinen Schnee und deshalb haben wir eine Haustür-Mugel-Haustür-Tour gemacht. Die Wegfindung ist nicht immer ganz einfach, aber mit einem GPS und guter Trackplanung (und vor allem "Fotokarten") problemlos machbar. Es ist unglaublich, wie viele neue Forststraßen es rund um die Mugel gibt. Es ist nun problemlos möglich vom Waltenbachgraben bis kurz unter den Mugelsender mit dem Bike zu fahren; natürlich auf verbotenen Wegen!!! Die Tour wird nur dadurch getrübt, dass es ein elendslanger Forststraßenhatscher ist; allerdings habe ich auf der gesamten Tour keine Menschenseele getroffen.
Twonav Aventura 3*/CGPSL 7*
Dauer: 5:13
Zeit in Bewegung: 4:23
Zeit im Stillstand: 0:50
Strecke: 17,41 km
Maximale Höhe: 1630 m
Maximale Höhendifferenz: 1075 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 1360 m
Gesamt Abstieg: ↓ 1374 m
Tourengänger:
mountainrescue
mountainrescueCommunities: Ostalpen- weglos- für Naturliebhaber , Hikr's Dogs
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