Seefeld-Sigriswilergrat
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Zwischen Emmental, Thuner- und Brienzersee liegt das Naturschutzgebiet Hohgant-Seefeld mit mehreren grossen Karrenfeldern, das sich ideal zum Wandern eignet: der Horizont ist weit, die Aussicht unerschöpflich, der erdig-herbe Duft der herbstlichen Alpenrosen- und Heidelbeerstauden berauschend, und die Gedanken sind frei. Die hier skizzierte Route verläuft im ersten Drittel an der nordwestlichen Gebietsgrenze und wechselt dann zum Sigriswilergrat hinüber.
Von Innereriz Säge (1040m) auf einem markierten Wander- und Bergweg über Hinter Sol (1218m) bis zum Waldrand an der Kante. Dieser entlang (Pfadspuren) zum Grätli und dem Grat folgend zu den Sieben Hengste (1951.5m und 1952m) und zur Schibe (1954.9m), T3. Abstieg auf dem Grat nach S bis ca. 1840m, wo ein guter Pfad nach W abzweigt und zur Sichle (1679m) führt, T3. Dem Pfad Richtung Stechelberg bis nach der Steilstufe (Kabel) folgen, dann direkt über die S-Flanke und entlang der SE-Kante (Pfadspuren) steil hinauf zum Burst (1968.2m), T4. Auf einem markierten Bergweg bis zum Sattel 1900 und auf dem Grat zu den Schaflägerzähnen (1952m), die alle zwölf direkt überschritten werden (Kalk, Hohgantsandstein), T6, wobei ca. nach der Hälfte in eine Scharte etwa 8m abgeseilt (Schlinge mit Karabiner) oder abgeklettert (IV, z.T. brüchig) und auf der andern Seite ca. 6m an der rechten Kante wieder hinaufgeklettert wird (IV, relativ fest, Abseilmöglichkeit). Vom Sattel 1856 direkt über den Grat zum Geierhorn (1981m) und zum Mittaghorn (2014.2m). Abstieg nach SW auf den markierten Bergweg und auf diesem zum Sattel 1921, T3. Direkt auf dem Grat (Pfadspuren) auf den Sigriswiler Rothorn NW-Gipfel (2033.6m), T4, und ab- (Pfadspuren) und wiederaufsteigend (markierter Bergweg) Abstecher zum Hauptgipfel (2049.8m), T3. Zurück zum NW-Gipfel und dem Grat entlang zur Merra (1954m) und hinab zum Sattel N von P. 1899, T5, Stellen I-II. Nach W (Pfadspuren) in ein kleines Tal und auf einem guten Pfad bis zur Alphütte 1694, auf dem markierten Bergweg hinüber zur Alp Unterbergli (1676m) und Richtung Willerallmi und einer Abzweigung nach S folgend an den Fuss der Spitzi Flue (1657.8m): auf leichten Blöcken zur Kante und dieser folgend oder auf der Platte (mehrere Möglichkeiten, BH) zum Signal, II-III. Zurück zur Abzweigung und auf dem markierten Berg- und Wanderweg über Willerallmi (1205m) und Zälg (1005m, Abzweigung nicht verpassen!) hinunter nach Sigriswil, T2.
Material: 20m Reepschnur.
Von Innereriz Säge (1040m) auf einem markierten Wander- und Bergweg über Hinter Sol (1218m) bis zum Waldrand an der Kante. Dieser entlang (Pfadspuren) zum Grätli und dem Grat folgend zu den Sieben Hengste (1951.5m und 1952m) und zur Schibe (1954.9m), T3. Abstieg auf dem Grat nach S bis ca. 1840m, wo ein guter Pfad nach W abzweigt und zur Sichle (1679m) führt, T3. Dem Pfad Richtung Stechelberg bis nach der Steilstufe (Kabel) folgen, dann direkt über die S-Flanke und entlang der SE-Kante (Pfadspuren) steil hinauf zum Burst (1968.2m), T4. Auf einem markierten Bergweg bis zum Sattel 1900 und auf dem Grat zu den Schaflägerzähnen (1952m), die alle zwölf direkt überschritten werden (Kalk, Hohgantsandstein), T6, wobei ca. nach der Hälfte in eine Scharte etwa 8m abgeseilt (Schlinge mit Karabiner) oder abgeklettert (IV, z.T. brüchig) und auf der andern Seite ca. 6m an der rechten Kante wieder hinaufgeklettert wird (IV, relativ fest, Abseilmöglichkeit). Vom Sattel 1856 direkt über den Grat zum Geierhorn (1981m) und zum Mittaghorn (2014.2m). Abstieg nach SW auf den markierten Bergweg und auf diesem zum Sattel 1921, T3. Direkt auf dem Grat (Pfadspuren) auf den Sigriswiler Rothorn NW-Gipfel (2033.6m), T4, und ab- (Pfadspuren) und wiederaufsteigend (markierter Bergweg) Abstecher zum Hauptgipfel (2049.8m), T3. Zurück zum NW-Gipfel und dem Grat entlang zur Merra (1954m) und hinab zum Sattel N von P. 1899, T5, Stellen I-II. Nach W (Pfadspuren) in ein kleines Tal und auf einem guten Pfad bis zur Alphütte 1694, auf dem markierten Bergweg hinüber zur Alp Unterbergli (1676m) und Richtung Willerallmi und einer Abzweigung nach S folgend an den Fuss der Spitzi Flue (1657.8m): auf leichten Blöcken zur Kante und dieser folgend oder auf der Platte (mehrere Möglichkeiten, BH) zum Signal, II-III. Zurück zur Abzweigung und auf dem markierten Berg- und Wanderweg über Willerallmi (1205m) und Zälg (1005m, Abzweigung nicht verpassen!) hinunter nach Sigriswil, T2.
Material: 20m Reepschnur.
Tourengänger:
lorenzo
Communities: T6
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