El Fraile (493m), Cabo de Gata
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Nach langer Zeit gings mal wieder ins wunderschöne Andalusien.
Rausgesucht hatten wir uns ein kleines Gebiet in der Provinz Almería, eine der trockensten Gegenden in Europa, eine bizarre Vulkangegend, die machmal an die Kanaren erinnert: Cabo de Gata. Zwar sind die Höhen sehr bescheiden, doch wirken viele Gipfel wegen der Kargheit deutlich höher. Ein großer Pluspunkt ist die geringe Besiedlung der Gegend (es darf auch nur in Gemeidegebieten gebaut werden) und die deswegen unverbauten Traumstrände.
So bieten sich wundeschöne Wanderungen an, fast immer mit Meerblick und Bad (und natürlich Sandburgen bauen :-)
Unsere erste Wanderung führte und gliech auf den höchsten Gipfel von Cabo de Gata, dem El Fraile. Von der Westseite wandert man zunächst über eine Ebene, später in einer Rinne und zuletzt über einen Hang hinauf zum Gipfel mit tollem Rundumblick.
Wir starten auf der Staubstraße etwas südlich von El Pozo de los Frailes in östlicher Richtung direkt auf den Gipfel zu. Wir passieren die Casas la Palma, dahinter bleiben wir bei einer Abzweigung geradeaus. Es geht um die Kurve nach links. Wir kommen in einen Bereich mit weißen Felsen.
Hier nehmen wir den Abzweig nach rechts. In einer Schleife führt der Weg auf den gut sichtbaren Graben zu. Hier endet der Weg auch und ein Steinmandl markiert den Einstieg zum Pfad. Der führt meist direkt in der Rinne wunderschön bergwärts, bis sich kurz vor Erreichen eines Sattels links ein Hang öffnet.
Der Pfad biegt hier nach links ab und würde nun eine weite Linksschleife machen. Doch das Gelände ist so übersichtlich, daß man durchaus auch geradwegs zum breiten Rücken aufstiegen kann.
Oben geht es dann nach rechts weiter, zuletzt etwas felsiger zum Gipfel, wo wir den Rundumblick genießen. Zurück geht es dann auf gleichem Weg.
Im nahen San José läßt es sich dann in einer Fischtaverne direkt am Strand wunderbar Speisen.
Rausgesucht hatten wir uns ein kleines Gebiet in der Provinz Almería, eine der trockensten Gegenden in Europa, eine bizarre Vulkangegend, die machmal an die Kanaren erinnert: Cabo de Gata. Zwar sind die Höhen sehr bescheiden, doch wirken viele Gipfel wegen der Kargheit deutlich höher. Ein großer Pluspunkt ist die geringe Besiedlung der Gegend (es darf auch nur in Gemeidegebieten gebaut werden) und die deswegen unverbauten Traumstrände.
So bieten sich wundeschöne Wanderungen an, fast immer mit Meerblick und Bad (und natürlich Sandburgen bauen :-)
Unsere erste Wanderung führte und gliech auf den höchsten Gipfel von Cabo de Gata, dem El Fraile. Von der Westseite wandert man zunächst über eine Ebene, später in einer Rinne und zuletzt über einen Hang hinauf zum Gipfel mit tollem Rundumblick.
Wir starten auf der Staubstraße etwas südlich von El Pozo de los Frailes in östlicher Richtung direkt auf den Gipfel zu. Wir passieren die Casas la Palma, dahinter bleiben wir bei einer Abzweigung geradeaus. Es geht um die Kurve nach links. Wir kommen in einen Bereich mit weißen Felsen.
Hier nehmen wir den Abzweig nach rechts. In einer Schleife führt der Weg auf den gut sichtbaren Graben zu. Hier endet der Weg auch und ein Steinmandl markiert den Einstieg zum Pfad. Der führt meist direkt in der Rinne wunderschön bergwärts, bis sich kurz vor Erreichen eines Sattels links ein Hang öffnet.
Der Pfad biegt hier nach links ab und würde nun eine weite Linksschleife machen. Doch das Gelände ist so übersichtlich, daß man durchaus auch geradwegs zum breiten Rücken aufstiegen kann.
Oben geht es dann nach rechts weiter, zuletzt etwas felsiger zum Gipfel, wo wir den Rundumblick genießen. Zurück geht es dann auf gleichem Weg.
Im nahen San José läßt es sich dann in einer Fischtaverne direkt am Strand wunderbar Speisen.
Tourengänger:
Tef
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