Vom Gündleskopf zum Stuiben


Publiziert von Luetti , 3. November 2014 um 23:20.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Allgäuer Alpen
Tour Datum:23 August 2014
Wandern Schwierigkeit: T3+ - anspruchsvolles Bergwandern
Mountainbike Schwierigkeit: L - Leicht fahrbar
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 4:30
Aufstieg: 1350 m
Abstieg: 1350 m
Strecke:20km Mountainbike, 15km Wandern
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit dem Auto zur Hochgratbahn

Weil das Wetter mal wieder nicht eindeutig genug war um sich in unbekanntes Territorium zu wagen, machte ich mal wieder eine kleine Tour auf der Nagelfluhkette.
Startpunkt war wie so oft die Hochgratbahn Talstation. Weil ich aber keine Lust hatte so viel im Tal zu laufen hatte ich mir mein Mountain Bike mitgenommen um damit bis kurz vor die Rindalpe zu fahren. Von der Hochgratbahn an allenSimatsgundalpen und der St. Rochus Kapelle vorbei ging es das Ehrenschwanger Tal hinauf. An der Abzweigung zur Rindalp habe ich dann mein Mountainbike abgeschlossen und machte mich zu Fuß auf den Weg Richtung Rindalp. Reine Fahrzeit bis zur Abzweigung ca. 40 Minuten. Der Weg führt an der Rindalp vorbei hinauf zur Gündlesscharte. Auf dem Weg nach oben zog es immer mehr zu und begann auch leicht zu regnen. Auf dem Weg von der Gündlesscharte zum Gündleskopf wehte ein unangenehm kalter Wind für diese Jahreszeit. Von meinem Bike bis zum Gündleskopf brauchte ich ca. eine Stunde. Da es da oben aber unangenehm zog machte ich mich auf den weiteren Weg zum Buralpkopf. Weil der Buralpkopf kein Gipfelkreuz hat kann man bei so gemischtem Wetter schon mal den höchsten Punkt verpassen. Ich machte also keinen Halt sondern lief direkt weiter Richtung Sederer. Mittlerweile wurde das Wetter auch wieder besser und ich konnte auch wieder gute Fotos machen. Vom Gündleskopf zum Sederer brauchte ich eine weite Stunde. Vom Sederer ging es bei mittlerweile fast gutem Wetter weiter zum Stuiben. Dort machte ich erst mal Brotzeit.
Vom Stuiben ging ich an der Gundalpe vorbei wieder das Ehrenschwanger Tal hinunter um wieder zu meinem Mountainbike zu kommen. Das sich der doch recht lange ist hatte ich irgendwie nicht mehr so in Erinnerung. Das macht aber gar nichts weil es landschaftlich wirklich sehr schön ist. Man hat so nochmal die Gelegenheit alle Gipfel auf denen man eben war von unten zu betrachten. Nach etwas mehr als einer Stunde war ich dann wieder an meinem Bike und machte mich auf den Weg zum Auto.

Alles in allem eine schöne Tour die für diese Wetterverhältnisse genau das richtige war.

Tourengänger: Luetti


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