Dahoam is dahoam
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Ein schöner Herbsttag steht bevor und uns verschlagt es wieder in die Berchtesgadener. Ausganspunkt ist der Wanderparkplatz in Ettenberg. Von dort folgt man dem Wanderweg zum Scheibenkaser - viele Abkürzungen möglich. Kurz vorm Scheibenkaser kommt man noch bei einer Quelle vorbei und auch beim Scheibenkaser gibt es ein kleines Brünnl.
Vom Scheibenkaser folgt man nun dem Steig Richtung Klettersteig und verlässt diesen dann rechtshaltend auf Steigspuren zum Grat. Über den Grubenpfad geht es nun schrofig zum Einstieg (BH). Leider kommen wir erst gegen Mittag zum Einstieg und klettern so der Sonne hinterher, wir befinden uns eigentlich immer im Schatten. Die Kletterei bewegt sich in festem Fels ist jedoch von kurzen Wiesenpassagen bzw. -bändern unterbrochen. Die Kletterstellen selbst sind jedoch schön und abwechslungsreich. Die Absicherung ist optimal, Friends haben wir nicht eingesetzt.
In der vorletzten Seillänge gibt es allerdings eine Zwergentodpassage - ein sehr langer Zug über eine glatte Platte zum Riesenhenkel. Die Stelle ist damit für Kleinere deutlich schwerer als wie im Topo mit 5 angegeben. Zum Glück gab es im Best of Genuss - Führer dazu einen Hinweis, so wußte ich zumindest schon was mich erwartet :) Technisch kann man sich über die Stelle drüberwursteln.
Insgesamt eine schöne Tour, aber nicht ganz so schön wie der Toriweg nebenan.
Abgestiegen sind wir wieder gemütlich über das Stöhrhaus.
Vom Scheibenkaser folgt man nun dem Steig Richtung Klettersteig und verlässt diesen dann rechtshaltend auf Steigspuren zum Grat. Über den Grubenpfad geht es nun schrofig zum Einstieg (BH). Leider kommen wir erst gegen Mittag zum Einstieg und klettern so der Sonne hinterher, wir befinden uns eigentlich immer im Schatten. Die Kletterei bewegt sich in festem Fels ist jedoch von kurzen Wiesenpassagen bzw. -bändern unterbrochen. Die Kletterstellen selbst sind jedoch schön und abwechslungsreich. Die Absicherung ist optimal, Friends haben wir nicht eingesetzt.
In der vorletzten Seillänge gibt es allerdings eine Zwergentodpassage - ein sehr langer Zug über eine glatte Platte zum Riesenhenkel. Die Stelle ist damit für Kleinere deutlich schwerer als wie im Topo mit 5 angegeben. Zum Glück gab es im Best of Genuss - Führer dazu einen Hinweis, so wußte ich zumindest schon was mich erwartet :) Technisch kann man sich über die Stelle drüberwursteln.
Insgesamt eine schöne Tour, aber nicht ganz so schön wie der Toriweg nebenan.
Abgestiegen sind wir wieder gemütlich über das Stöhrhaus.
Tourengänger:
Martina
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