Stockeflue - Aussichtspunkt hoch über dem Simmental


Publiziert von Hibiskus , 1. November 2014 um 13:44.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Simmental
Tour Datum:31 Oktober 2014
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE 
Zeitbedarf: 4:30
Aufstieg: 831 m
Abstieg: 831 m
Strecke:8.6 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:PW - Kiesen Autobahn Wimmis- Simmental- Därstetten- Weissenburgberg- Pkt. 1171. Hier parkieren wir. Weiterfahrt verboten. Das ultrakleine, privat angebrachte Parkverbötli ignorieren wir.

 Im Frühling 2013 waren wir auf dem Looherehürli. Dort hat es uns so gut gefallen, dass wir uns vorgenommen haben, irgendwann nochmals zu kommen, aber dann die Wanderung bis auf die Stockeflue auszudehnen. Erstes kommt es manchmal anders und zweitens als man denkt. Die Stockenflue haben wir besucht und es auch genossen, aber das Looherehürli haben wir diesmal ausgelassen. Doch alles der Reihe nach.

Vom Start weg geht es gleich via Pkt. 1198 - Sulziallmi zum Pkt. 1415 sehr steil bergauf. Hier kreuzen wir die Fahrstrasse, um gleich weiter  steil durch den Wald bis Oberi Loohere aufzusteigen. Ab hier wird's dann deutlich flacher. Ist auch gut so, denn nun können wir mit jedem Schritt das tolle Panorama geniessen. Wir folgen der Krete immer weiter angenehm aufwärts bis Wildenstein Pkt. 1938. Glücklicherweise haben wir unser Ziel vorher festgelegt und auch vor Augen, sonst käme man hier in Versuchung, das Programm zu ändern. Also weiter der Krete folgen, bis wir auf der Stockeflue Pkt. 1950 angelangt sind.

Es versteht sich bei uns von selbst, dass es nun eine ausgiebige Mittagspause gibt mit essen, trinken und Rundumsicht geniessen.

Danach erfolgt der Rückweg über die Weide abwärts zur Sennhütte Wildestei, wieder zurück nach Oberi Loohere, Abstieg durch den Wald auf die Strasse. Da wir den direkten Aufstieg als eher unangenehm empfunden haben, wählen wir den Rückweg zum Auto auf der Fahrstrasse.
 
Fazit:
Eine wunderschöne, aussichtsreiche Wanderung. Es wird wohl nicht das letzte Mal sein, dass wir uns in dieser Gegend aufhalten. Es hat uns auch diesmal gut gefallen.
Allerdings sind wir uns nicht ganz im Klaren, wie willkommen Wanderer bei einem Teil der Einheimischen sind, wegen Warnschildern  vor Herdenschutzhunden (ist zwar verständlich),  Warnung vor bösen Stieren, seeehr agressiver Schnappizellerhund (habe ja so meine Erfahrengen gemacht), dessen Besitzer daneben seht und nicht im entferntesten daran denkt, dieses wütende Ding zurück zu rufen.

Tourengänger: Hibiskus


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