Alp Sigel (P. 1769 und P. 1738): Schöne Nachmittagswanderung im vorwinterlichen Alpstein
|
||||||||||||||||||||||||
Die Alp Sigel ist vor allem für seine Blumenpracht im Frühjahr bekannt. Doch auch im Herbst stellt der breite Bergkamm ein lohnendes Tourenziel dar: Wenn in höheren Lagen bereits Schnee liegt, laden die sonnendurchfluteten Weidehänge hoch über dem Sämtisersee zu einer gemütlichen Wanderung mit herrlichen Ausblicken in den Alpstein ein.
Während anderenorts an diesem Wochenende bereits die Schneeschuhe oder gar Skis hervorgeholt wurden, herrschen im Alpstein -zumindest bis in mittlere Höhenlagen- noch ausgezeichnete Wanderbedingungen! Bis auf ein harmloses Schneefeld oberhalb des Sigelwalds war die Route über das Plattenbödeli zu P. 1738 (Steinmann mit Gipfelbuch) bereits komplett schneefrei. Kurz vor dem höchsten, ebenfalls mit Steinmann und Gipfelbuch ausgestatteten Punkt (danke Ivo66!) musste nochmals durch (weichen) Schnee gequert werden, was bei entsprechender Vorsicht kein Problem darstellte. Zwischenzeitlich dürfte sich wohl auch dieser Schnee verflüchtigt haben.
Dank klarer Luft herrschte eine ausgezeichnete Fernsicht. Nachdem sich die Wolken bis am Mittag komplett aufgelöst hatten, luden die warmen Kalkfelsen zwischen den Legföhren zu einem längeren Sonnenbad ein.
Anmerkung:
Die Schwierigkeitsbewertung T3 bezieht sich ausschliesslich auf die letzten Meter zu P. 1769, ansonsten liegt die gesamte Tour im Bereich T1/T2
Während anderenorts an diesem Wochenende bereits die Schneeschuhe oder gar Skis hervorgeholt wurden, herrschen im Alpstein -zumindest bis in mittlere Höhenlagen- noch ausgezeichnete Wanderbedingungen! Bis auf ein harmloses Schneefeld oberhalb des Sigelwalds war die Route über das Plattenbödeli zu P. 1738 (Steinmann mit Gipfelbuch) bereits komplett schneefrei. Kurz vor dem höchsten, ebenfalls mit Steinmann und Gipfelbuch ausgestatteten Punkt (danke Ivo66!) musste nochmals durch (weichen) Schnee gequert werden, was bei entsprechender Vorsicht kein Problem darstellte. Zwischenzeitlich dürfte sich wohl auch dieser Schnee verflüchtigt haben.
Dank klarer Luft herrschte eine ausgezeichnete Fernsicht. Nachdem sich die Wolken bis am Mittag komplett aufgelöst hatten, luden die warmen Kalkfelsen zwischen den Legföhren zu einem längeren Sonnenbad ein.
Anmerkung:
Die Schwierigkeitsbewertung T3 bezieht sich ausschliesslich auf die letzten Meter zu P. 1769, ansonsten liegt die gesamte Tour im Bereich T1/T2
Tourengänger:
marmotta
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare