Via Chammere-Rämis uf d Lüderenalp
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Es wurmt mich schon ein bisschen, bei diesem Prachtswetter muss ich vorerst zuhause bleiben. Mittags ist aber alles erledigt und nichts würde mich jetzt aufhalten können. Für lange Anfahrtswege bleibt keine Zeit mehr, also raus aus dem Haus und losmarschieren.
Zum Glück können wir auch in der nahen Umgebung ganz passable Wanderungen machen.
Der Weg zur Lüderen drängt sich heute förmlich auf. Nur, den habe ich in den letzten Wochen so oft gemacht, dass mich die Hofhunde unterwegs mittlerweile mit Schwanzwedeln begrüssen.
Ich beschliesse diesmal den Hügelzug „ännet“ dem Frittenbach zu benützen, da lerne ich wieder mal einige neue Gehöfte kennen. Also steige ich von Dürsrüti in den oberen Frittenbach runter und auf der anderen Seite gleich wieder rauf auf den nächsten Hügelrücken.
Jetzt immer auf dem Kamm der Lüderen entgegen. Es ist ein ausgesprochen guter Aufstiegsweg. Wenig im Wald, ausserhalb praktisch auf dem ganzen Weg eine herrliche Sicht auf die Berner Alpen mit den vorgelagerten Hügel, Chrächen und Voralpen. So vergeht die Zeit im Nu. Beim Chüenihüttli setze ich mich zu Bekannten aufs Bänkli und mache eine erste Pause. Der restliche Weg zum höchsten Punkt, dem Rafrütihoger, ist nur noch kurz.
Bei der Lüderen angekommen habe ich keine Lust mich in die Touristen zu mischen und mache mich gleich auf den Rückweg. Heute umrunde ich den Rafrütihoger auf der nordwestlichen Seite, was wiederum einige neue Eindrücke einbringt. Beim Tällihüttli treffe ich wieder auf „meinen“ Hügelzug auf dessen Rücken ich auf bekannten Wegen bis nach Hause gelange.
Wetter und Tageszeit bedingt bringt aber auch dieser Abstieg wieder völlig neue Ansichten der weitläufigen, hügeligen Landschaft, so dass bis nach Hause keine Langeweile aufkommt.
Der nachmittägliche Ausflug hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Zum Glück können wir auch in der nahen Umgebung ganz passable Wanderungen machen.
Der Weg zur Lüderen drängt sich heute förmlich auf. Nur, den habe ich in den letzten Wochen so oft gemacht, dass mich die Hofhunde unterwegs mittlerweile mit Schwanzwedeln begrüssen.
Ich beschliesse diesmal den Hügelzug „ännet“ dem Frittenbach zu benützen, da lerne ich wieder mal einige neue Gehöfte kennen. Also steige ich von Dürsrüti in den oberen Frittenbach runter und auf der anderen Seite gleich wieder rauf auf den nächsten Hügelrücken.
Jetzt immer auf dem Kamm der Lüderen entgegen. Es ist ein ausgesprochen guter Aufstiegsweg. Wenig im Wald, ausserhalb praktisch auf dem ganzen Weg eine herrliche Sicht auf die Berner Alpen mit den vorgelagerten Hügel, Chrächen und Voralpen. So vergeht die Zeit im Nu. Beim Chüenihüttli setze ich mich zu Bekannten aufs Bänkli und mache eine erste Pause. Der restliche Weg zum höchsten Punkt, dem Rafrütihoger, ist nur noch kurz.
Bei der Lüderen angekommen habe ich keine Lust mich in die Touristen zu mischen und mache mich gleich auf den Rückweg. Heute umrunde ich den Rafrütihoger auf der nordwestlichen Seite, was wiederum einige neue Eindrücke einbringt. Beim Tällihüttli treffe ich wieder auf „meinen“ Hügelzug auf dessen Rücken ich auf bekannten Wegen bis nach Hause gelange.
Wetter und Tageszeit bedingt bringt aber auch dieser Abstieg wieder völlig neue Ansichten der weitläufigen, hügeligen Landschaft, so dass bis nach Hause keine Langeweile aufkommt.
Der nachmittägliche Ausflug hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Tourengänger:
beppu
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