Bire, 1505, - auch im Herbst ein Genuss
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Nach einiger Zeit steht rechts ein Wegweiser, der durch den Wald aufwärts führt. Der nun folgende Aufstieg durch den Wald ist gut zu gehen. Wenn man einmal die Höhe erreicht hat, zieht sich der Weg dann mehr oder weniger flach, aber interessant unter dem Felsen dahin.
Bei der Bire angekommen, steht es einem frei, diese über die Treppen zu besteigen. Wir haben die Bire ganz für uns allein, was uns bei diesem Megaprachtwetter doch einigermassen erstaunt. Umsomehr ziehen wir unsern Aufenthalt deutlich in die Länge und geniessen erst mal ausgiebig Picknick, dann die Rundsicht. Kurz bevor wir wieder absteigen, können wir diesen wunderschönen Aussichtspunkt "unsern Nachfolgern" übergeben.
Wieder runter von der Bire folgen wir dem Weg weiter der Fluh entlang, dann recht steil bergauf, so dass man oberhalb der Bireflue ist. Hier verlassen wir den offiziellen Wanderweg und ziehen es vor, weglos über die steile Weide direkt zum Haus Unterburgfeld aufzusteigen.
Heute ist vermutlich einer der schönsten, sichtigsten und klarsten Tagen dieses nassen und veregneten Sommers. Also steigen wir noch etwas weiter auf und machen es uns auf der Wiese gemütlich, geniessen einmal mehr Sonne, Wetter, Rundumsicht. Danach wandern wir ein Stück auf dem Fahrsträsschen, biegen später aber rechts ab. Der Wanderweg führt nun romantisch über ein Moor und durch lichten Wald. Bei der Querung des Sundgrabens steht es einem frei, welchen Rückweg man nach Waldegg wählen will, den direkten dem Sundgraben entlang oder etwas hinten rum. Der Weg durch den Wychelmooswald ist zwar weiter, aber dafür weniger steil und aussichtsreicher, darum haben wir diesen gewählt.
Fazit:
Wir haben diese schöne Wanderung bereits einmal im Frühling gemacht. Die Natur hat zu jeder Jahreszeit schönes auf dem Präsentierteller.
Tourengänger:
Hibiskus
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