Cheibehorn
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Heute führt uns der Weg ins Diemtigtal, nicht alleine, sondern in Begleitung von zwei Hikr-Koryphäen, Axels und Tobi.
Wir fahren via Horboden bis auf die Alp Ramsen. Ab dort heisst es zu Fuss weiter, da ein Fahrverbot uns an der Weiterfahrt hindert. Zuerst geht es auf dem Fahrweg bis Gurbs Metteberg. Schon bald stehen wir in strahlendem Sonnenschein, ein eigentlicher Prachtstag ist heute. Die Südflanke des Wiriehorn leuchtet im Sonnenlicht, und gibt Ideen für nächste Touren.
Ab Gurbs Metteberg folgen wir dem Wanderweg hinauf in den Sattel zwischen Wirie- und Tierlaufhorn. Der Weg führt am Fusse des Tierlaufhorns hinüber zum Gurbssattel. Axels und Tobi diskutieren, wo sie beim letzten Versuch das Horn zu besteigen, den Fehler gemacht haben.
In zügigem Tempo folgen wir nun dem Gurbsgrat. Bis knapp 2400 Meter ist der Grat eher ein grasiger Rücken, welcher ohne nenneswerte Probleme begangen werden kann. Nun folgt eine felsige Passage, mit einem Gendarmen, welcher auf der linken Seite umgangen werden kann, jedoch nicht muss. Danach sofort wieder retour auf den Grat, gell Mark, da man sonst in die steile und schuttige Nord-Ostflanke gerät.
Kurz vor dem Gipfel gilt es noch eine kleine Stufe zu erklettern, die Tritte und Griffe sind super, somit keine Probleme. Ansonsten hilft eine mitgebrachte Reepschnur, so sie dann innert nützlicher Frist von den Knoten befreit werden kann.
Auf dem Gipfel bietet sich uns ein grossartiges Panorama von über 700 Gipfeln. Daher ist es auch verständlich, dass die Rast sehr ausgedehnt wird.
Für den Abstieg wählen wir den Chirelgrat. Wir folgen ihm, bis es wirklich nicht mehr weitergeht und uns nur noch der Abstieg duch Erlen und sonstige Botanik bleibt. Wir wären wohl besser früher durch eine der Rinnen in Richtung Bütschi abgestiegen, he nu, hinterher ist man immer schlauer.
Den Tag lassen wir im Seegärtli in Spiez bei einem Kaffee und Sonstigem ausklingen.
Herzlichen Dank an Tobi und Axels für die angenehme Begleitung.
Wir fahren via Horboden bis auf die Alp Ramsen. Ab dort heisst es zu Fuss weiter, da ein Fahrverbot uns an der Weiterfahrt hindert. Zuerst geht es auf dem Fahrweg bis Gurbs Metteberg. Schon bald stehen wir in strahlendem Sonnenschein, ein eigentlicher Prachtstag ist heute. Die Südflanke des Wiriehorn leuchtet im Sonnenlicht, und gibt Ideen für nächste Touren.
Ab Gurbs Metteberg folgen wir dem Wanderweg hinauf in den Sattel zwischen Wirie- und Tierlaufhorn. Der Weg führt am Fusse des Tierlaufhorns hinüber zum Gurbssattel. Axels und Tobi diskutieren, wo sie beim letzten Versuch das Horn zu besteigen, den Fehler gemacht haben.
In zügigem Tempo folgen wir nun dem Gurbsgrat. Bis knapp 2400 Meter ist der Grat eher ein grasiger Rücken, welcher ohne nenneswerte Probleme begangen werden kann. Nun folgt eine felsige Passage, mit einem Gendarmen, welcher auf der linken Seite umgangen werden kann, jedoch nicht muss. Danach sofort wieder retour auf den Grat, gell Mark, da man sonst in die steile und schuttige Nord-Ostflanke gerät.
Kurz vor dem Gipfel gilt es noch eine kleine Stufe zu erklettern, die Tritte und Griffe sind super, somit keine Probleme. Ansonsten hilft eine mitgebrachte Reepschnur, so sie dann innert nützlicher Frist von den Knoten befreit werden kann.
Auf dem Gipfel bietet sich uns ein grossartiges Panorama von über 700 Gipfeln. Daher ist es auch verständlich, dass die Rast sehr ausgedehnt wird.
Für den Abstieg wählen wir den Chirelgrat. Wir folgen ihm, bis es wirklich nicht mehr weitergeht und uns nur noch der Abstieg duch Erlen und sonstige Botanik bleibt. Wir wären wohl besser früher durch eine der Rinnen in Richtung Bütschi abgestiegen, he nu, hinterher ist man immer schlauer.
Den Tag lassen wir im Seegärtli in Spiez bei einem Kaffee und Sonstigem ausklingen.
Herzlichen Dank an Tobi und Axels für die angenehme Begleitung.
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