Hönig (2034 m) und Nachbarn - Spritztour von Berwang
|
||||||||||||||||||||||
Der Hönig ist ein Grasberg oberhalb von Berwang und bildet mit dem Sonnberg den westlichen Ausläufer der Loreagruppe.
Route: Berwang - Hönig - Joch/Sonnberg - Sonnbergsattel - Vordere Suwaldspitze - Hintere Suwaldspitze - Hoher Schrofen - Sonnbergsattel - Älpele - Berwang
Für den Aufstieg wählen wir den in der Kompasskarte schwarzgestrichelten "Steig" durch die Südflanke und den oberen Südostgrat. Achtung! Dieser Steig existiert nur noch rudimentär und dürfte im Sommer kaum zu finden sein.
Am "Einstieg" befindet sich ein Schild der Bergwacht Berwang mit der Aufschrift "Achtung! Aufstieg nicht möglich". Ist anfangs noch ein schwacher Pfad zu erkennen, verlieren sich die Spuren weiter oben komplett. Mit etwas Orientierungssinn und Geländeblick ist der Aufstieg dennoch gut machbar. Hat man erstmal den oberen Südostgrat erreicht, ist auch wieder eine ausgetretene Spur im Gras zu erkennen.
Angekommen am Gipfel, genießen wir den tollen Rundumblick bevor wir uns auf den Weg über den Grat zum Sonnbergsattel machen. Vom Sattel bietet sich der kurze Abstecher zu den beiden Suwaldspitzen an. Zunächst auf gutem Steig, zuletzt etwas steiler über Gras und ein paar Schrofen hinauf zur Vorderen Suwaldspitze mit Kreuz und GB von 2001. Der Übergang zur etwas höheren Hinteren Suwaldspitze ist unschwierig und kurzweilig.
Auf Grund der unsicheren Wetterlage, entscheiden wir uns gegen den Übergang zur Steinmandlspitze und nehmen stattdessen noch schnell den Hohen Schrofen mit. Kurze Zeit später fängt es an zu regnen.
Zurück am Sonnbergsattel nehmen wir nun den bezeichneten Weg durchs Älpeletal zurück nach Berwang.
Fazit: Nette Rundtour auf teils einsamen Pfaden. Wir haben auf der gesamten Runde keine Leute getroffen.
Route: Berwang - Hönig - Joch/Sonnberg - Sonnbergsattel - Vordere Suwaldspitze - Hintere Suwaldspitze - Hoher Schrofen - Sonnbergsattel - Älpele - Berwang
Für den Aufstieg wählen wir den in der Kompasskarte schwarzgestrichelten "Steig" durch die Südflanke und den oberen Südostgrat. Achtung! Dieser Steig existiert nur noch rudimentär und dürfte im Sommer kaum zu finden sein.
Am "Einstieg" befindet sich ein Schild der Bergwacht Berwang mit der Aufschrift "Achtung! Aufstieg nicht möglich". Ist anfangs noch ein schwacher Pfad zu erkennen, verlieren sich die Spuren weiter oben komplett. Mit etwas Orientierungssinn und Geländeblick ist der Aufstieg dennoch gut machbar. Hat man erstmal den oberen Südostgrat erreicht, ist auch wieder eine ausgetretene Spur im Gras zu erkennen.
Angekommen am Gipfel, genießen wir den tollen Rundumblick bevor wir uns auf den Weg über den Grat zum Sonnbergsattel machen. Vom Sattel bietet sich der kurze Abstecher zu den beiden Suwaldspitzen an. Zunächst auf gutem Steig, zuletzt etwas steiler über Gras und ein paar Schrofen hinauf zur Vorderen Suwaldspitze mit Kreuz und GB von 2001. Der Übergang zur etwas höheren Hinteren Suwaldspitze ist unschwierig und kurzweilig.
Auf Grund der unsicheren Wetterlage, entscheiden wir uns gegen den Übergang zur Steinmandlspitze und nehmen stattdessen noch schnell den Hohen Schrofen mit. Kurze Zeit später fängt es an zu regnen.
Zurück am Sonnbergsattel nehmen wir nun den bezeichneten Weg durchs Älpeletal zurück nach Berwang.
Fazit: Nette Rundtour auf teils einsamen Pfaden. Wir haben auf der gesamten Runde keine Leute getroffen.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare