Klettersteig Eppenberg nach dem Regen
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Der Eppenberg, direkt neben Aarau gelegen, ist mit seiner Vielseitigkeit mit Klettergärten, Klettersteige, Wandern und dem Tierpark Roggenhusen immer wieder einen Besuch wert.
Heute wollen wir die Klettersteige gehen. Zeitlich reichte es heute nicht für weiter, so entschieden für uns für diese Steige. Nach dem Regen in den letzten Tagen rechntet ich damit, dass es Stellenweise noch feucht sen würde. Ich beschränke mich nur auf die Details, einen ausführlichen Bericht gibts hier:
http://www.hikr.org/tour/post70200.html
Auf dem PP begegnete uns ein Paar dass uns nach anderen Zustiegsmöglichkeiten fragte. Der Zustieg sei bei dem Matsch ja Lebensgefährlich...nun ja, wenn man mit den Jesussandalen unterwegs ist...
Wir stiegen dann im kürzesten Weg zu, es war in der Tat noch nass, aber wir kamen ohne grossen Probleme runter.
Etwas problematisch wurde es beim offizielen Zustieg in den Klettersteig (Nr. 8) im Sektor B. Der Fels war nass. Ich hatte keine Chanche, zwei Jungs versuchten es auch, der eine wollte nicht aufgeben und strampelte sich hoch inkl. an die drei Stürze.
Aber es gibt ja noch die Variante mit dem Zwischenausstieg, und so begaben wir uns dorthin, der andere Junge stieg dort bereits ein. Wir folgten dazu der Felswand links und dann die paar Stufen hoch. Dort konnten wir prima einsteigen. So konnten wir den Steig tiptop gehen.
Danach gings weiter in den Sektor A. Dieser Steig war problemlos zu absolvieren. Es war alles trocken, nur oben war es teilweise ganz wenig feucht. Mehr gibt es dort nicht hinzuzufügen.
Fazit: diese Steige sind also auch kurz nach dem Regen zu machen wenn man gutes Schuhwerk für den Zustieg hat und die Umgehungsvariante nimmt im Sektor B. Den der Rest war danach mehrheitlich trocken und gut zu gehen.
Tourengänger: vanille, sniks
Heute wollen wir die Klettersteige gehen. Zeitlich reichte es heute nicht für weiter, so entschieden für uns für diese Steige. Nach dem Regen in den letzten Tagen rechntet ich damit, dass es Stellenweise noch feucht sen würde. Ich beschränke mich nur auf die Details, einen ausführlichen Bericht gibts hier:
http://www.hikr.org/tour/post70200.html
Auf dem PP begegnete uns ein Paar dass uns nach anderen Zustiegsmöglichkeiten fragte. Der Zustieg sei bei dem Matsch ja Lebensgefährlich...nun ja, wenn man mit den Jesussandalen unterwegs ist...
Wir stiegen dann im kürzesten Weg zu, es war in der Tat noch nass, aber wir kamen ohne grossen Probleme runter.
Etwas problematisch wurde es beim offizielen Zustieg in den Klettersteig (Nr. 8) im Sektor B. Der Fels war nass. Ich hatte keine Chanche, zwei Jungs versuchten es auch, der eine wollte nicht aufgeben und strampelte sich hoch inkl. an die drei Stürze.
Aber es gibt ja noch die Variante mit dem Zwischenausstieg, und so begaben wir uns dorthin, der andere Junge stieg dort bereits ein. Wir folgten dazu der Felswand links und dann die paar Stufen hoch. Dort konnten wir prima einsteigen. So konnten wir den Steig tiptop gehen.
Danach gings weiter in den Sektor A. Dieser Steig war problemlos zu absolvieren. Es war alles trocken, nur oben war es teilweise ganz wenig feucht. Mehr gibt es dort nicht hinzuzufügen.
Fazit: diese Steige sind also auch kurz nach dem Regen zu machen wenn man gutes Schuhwerk für den Zustieg hat und die Umgehungsvariante nimmt im Sektor B. Den der Rest war danach mehrheitlich trocken und gut zu gehen.
Tourengänger: vanille, sniks
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sniks
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