Isvegen zum Punkt 520m am Bondhusbrea-Gletscher
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19. August 2014 um 21:42.
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Der isvegen heißt Eisweg, weil er 1863 angelegt wurde, um Gletschereis vom nahen Bondhusbrea-Gletscher leichter abtransportieren zu können. Dieses Gletschereis wurde nach Sunndal gebracht und von dort nach Süden verschifft - zum Kühlen von Lebensmitteln im Prae-Kühlschrank-Zeitalter. Schautafeln am Wegrand erzählen von dieser Geschichte auf norwegisch, englisch und deutsch.
Vom Parkplatz erreicht man nach ca 20 Minuten die Abzweigung zum Fonnanuten, 1454m, ein lohnender Aussichtsgipfel am Rande des Folgefonna-Gletscherplateaus. Mein Mann und unsere Tochter wählen heute diese deutlich ambitioniertere Route. Wir ernten dafür händeweise Himbeeren, die am Rand der Forststraße wachsen und folgen selbiger bis zum malerisch gelegenen See, dem Bondhusvatnet, 189m. Hier beginnt der ursprüngliche Teil des Eisweges, der in leichtem Auf und Ab am Westufer des Sees entlang führt. An der Südwestecke des Sees quert man die gischtspritzenden Wasserfälle der Pyttelva auf einer stabilen Brücke, erreicht kurz darauf den Kiesstrand am Südufer und steigt von dort über eine waldige Kuppe zur Schwemmebene unterhalb der Steilstufe. Hier endet der bequeme Teil der kleinen Wanderung. Wer mag, kraxelt noch ca 150 Höhenmeter die vom Gletscher glatt gehobelten Granitplatten hinauf bis zu einer markanten kleinen Felsnase, dem Punkt 520m
(weglos, einzelne Steinmänner).
Forststraße bis zum Bondhusvatnet, ca 30 min, T1
Eisweg bis zur Schwemmebene, 1 - 1,5 Stunden, T2
Granitplatten bis zum P 520m, ca 30 min, T4, I
Abstieg wie Aufstieg
Tour mit meinen beiden jüngeren Söhnen (14 und 12 Jahre)
Vom Parkplatz erreicht man nach ca 20 Minuten die Abzweigung zum Fonnanuten, 1454m, ein lohnender Aussichtsgipfel am Rande des Folgefonna-Gletscherplateaus. Mein Mann und unsere Tochter wählen heute diese deutlich ambitioniertere Route. Wir ernten dafür händeweise Himbeeren, die am Rand der Forststraße wachsen und folgen selbiger bis zum malerisch gelegenen See, dem Bondhusvatnet, 189m. Hier beginnt der ursprüngliche Teil des Eisweges, der in leichtem Auf und Ab am Westufer des Sees entlang führt. An der Südwestecke des Sees quert man die gischtspritzenden Wasserfälle der Pyttelva auf einer stabilen Brücke, erreicht kurz darauf den Kiesstrand am Südufer und steigt von dort über eine waldige Kuppe zur Schwemmebene unterhalb der Steilstufe. Hier endet der bequeme Teil der kleinen Wanderung. Wer mag, kraxelt noch ca 150 Höhenmeter die vom Gletscher glatt gehobelten Granitplatten hinauf bis zu einer markanten kleinen Felsnase, dem Punkt 520m
(weglos, einzelne Steinmänner).
Forststraße bis zum Bondhusvatnet, ca 30 min, T1
Eisweg bis zur Schwemmebene, 1 - 1,5 Stunden, T2
Granitplatten bis zum P 520m, ca 30 min, T4, I
Abstieg wie Aufstieg
Tour mit meinen beiden jüngeren Söhnen (14 und 12 Jahre)
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