Selun (2205m) - der sanfte Churfirst (oder Kuhfirst?)
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Howdy,
Der Sommer ist so regnerisch, dass man als Schönwetterwanderer ziemlich mit Wanderentzugserscheinungen zu kämpfen hat. So habe ich heute - laut Wetterbericht ein halbwegs anständiger Tag - frei genommen, um mit meiner Frau ein weiteres Stück Toggenburg zu erkunden: den Selun.
Das rustikale Kistenbähnli wird mir in guter Erinnerung bleiben. Sollte ich bei Gelegenheit den Frümsel anpacken, werde ich mir sicher nochmal eine Fahrt mit dieser fliegenden Seifenkiste gönnen. Weitere Details dazu hier und weiter unten bei den Bildern.
Was soll man in Sachen Routenbeschreibung viel Worte verlieren? Egal, ob man nie, fünf oder fünfzehn mal vom Pfad abkommt - irgendwie steht man am Schluss ganz oben. Der Gipfel ist praktisch immer in Sichtweite, der Pfad durchwegs markiert und auch abseits des Weges ist dieser von unten bis oben grasbewachsene Berg gut begehbar. Den einen oder anderen grösseren Tritt muss man hin und wieder schon mal nehmen und bei Nässe (so wie im Moment) ist das Weglein ziemlich rutschig, aber grosse Schwierigkeiten trifft man keine an. Wegen des zurzeit beinahe schon schlammigen Zustands des Pfades suchte man sich ohnehin mit Vorteil seine eigenen Tritte im Gras. Bis etwa zur Mitte hinauf weiden zahlreiche friedliche Kühe. Sie sind die zweite prägende Erinnerung der heutigen Wanderung: Kühe in allen Situationen. Die Aussicht von ganz oben ist - wie von allen Churfirsten - sehr eindrücklich, war heute durch die immer wieder satten Wolken aber etwas eingeschränkt.
Nach dem Abstieg gönnen wir uns einen kühlen Saft im Restaurant Wildmannli, auch Strichboden genannt, und ein wirklich herzhaftes Buurekotlett mit Pommes. Beim nächsten Mal ist dann die Ochsenhütte an der Reihe.
Gruss,
countryboy
Zeit: 3h inkl. ausgiebiger Pause auf dem Gipfel und gemütlichem Aufstieg
Der Sommer ist so regnerisch, dass man als Schönwetterwanderer ziemlich mit Wanderentzugserscheinungen zu kämpfen hat. So habe ich heute - laut Wetterbericht ein halbwegs anständiger Tag - frei genommen, um mit meiner Frau ein weiteres Stück Toggenburg zu erkunden: den Selun.
Das rustikale Kistenbähnli wird mir in guter Erinnerung bleiben. Sollte ich bei Gelegenheit den Frümsel anpacken, werde ich mir sicher nochmal eine Fahrt mit dieser fliegenden Seifenkiste gönnen. Weitere Details dazu hier und weiter unten bei den Bildern.
Was soll man in Sachen Routenbeschreibung viel Worte verlieren? Egal, ob man nie, fünf oder fünfzehn mal vom Pfad abkommt - irgendwie steht man am Schluss ganz oben. Der Gipfel ist praktisch immer in Sichtweite, der Pfad durchwegs markiert und auch abseits des Weges ist dieser von unten bis oben grasbewachsene Berg gut begehbar. Den einen oder anderen grösseren Tritt muss man hin und wieder schon mal nehmen und bei Nässe (so wie im Moment) ist das Weglein ziemlich rutschig, aber grosse Schwierigkeiten trifft man keine an. Wegen des zurzeit beinahe schon schlammigen Zustands des Pfades suchte man sich ohnehin mit Vorteil seine eigenen Tritte im Gras. Bis etwa zur Mitte hinauf weiden zahlreiche friedliche Kühe. Sie sind die zweite prägende Erinnerung der heutigen Wanderung: Kühe in allen Situationen. Die Aussicht von ganz oben ist - wie von allen Churfirsten - sehr eindrücklich, war heute durch die immer wieder satten Wolken aber etwas eingeschränkt.
Nach dem Abstieg gönnen wir uns einen kühlen Saft im Restaurant Wildmannli, auch Strichboden genannt, und ein wirklich herzhaftes Buurekotlett mit Pommes. Beim nächsten Mal ist dann die Ochsenhütte an der Reihe.
Gruss,
countryboy
Zeit: 3h inkl. ausgiebiger Pause auf dem Gipfel und gemütlichem Aufstieg
Tourengänger:
countryboy,
countrygirl
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