Sentiero Alpino Calanca - Alpe di Fori - St. Maria in Calanca
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Die Alp di Fori diente früher den Erbauern der Lawinenverbauungen als Unterkunft. Heute dient sie den Wanderern als willkommene Station auf dem Weg nach Santa Maria in Calanca. Die Alp di Fora ist eine Selbstversorgerhütte ohne Trinkwasser. 16 Plätze in vier Räumen stehen zur Verfügung.
Nach einer recht guten Nacht machte ich mich am Morgen auf die letzte Etappe des Sentiero nach Santa Maria in Calanca. Zuerst führt der Weg durch den Wald wieder aufwärts. Man erreicht die Ebene von Pian di Renten.
Bis hierhin alles ohne Schwierigkeit. Der Abstieg allerdings ist eine weitere Schlüsselstelle. Auf schmalem Zickzackweg geht es runter. Leider ist der Weg häufig abgerutscht und an vielen Stellen gibt es keine Ketten. Da heißt es noch mal Augen auf und volle Konzentration.
Hat man diese Schlüsselstelle überwunden geht es nur noch abwärts, mal steiler, mal weniger steil. Bei Nadi kommen die ersten Häuser in Sicht und in Dasga ist man wieder in der Zivilisation. Bis Santa Maria in Calanca ist es nicht mehr weit und ich habe Glück, dass ich nur knapp 10 Minuten auf den Bus warten muss. Hier geht eine wunderschöne, wenn auch anstrengende Tour zu Ende. Ein T3, wie es die Strecke in map. wanderland suggeriet ist der Sentiero aber nicht. Sowohl der SAC-Führer Graubünden als auch die Broschüre der ASAC spricht von Abschnitten T4. Das sollte man berücksichtigen, wenn man diesen Höhenweg geht.
Tour im Alleingang.
Nach einer recht guten Nacht machte ich mich am Morgen auf die letzte Etappe des Sentiero nach Santa Maria in Calanca. Zuerst führt der Weg durch den Wald wieder aufwärts. Man erreicht die Ebene von Pian di Renten.
Bis hierhin alles ohne Schwierigkeit. Der Abstieg allerdings ist eine weitere Schlüsselstelle. Auf schmalem Zickzackweg geht es runter. Leider ist der Weg häufig abgerutscht und an vielen Stellen gibt es keine Ketten. Da heißt es noch mal Augen auf und volle Konzentration.
Hat man diese Schlüsselstelle überwunden geht es nur noch abwärts, mal steiler, mal weniger steil. Bei Nadi kommen die ersten Häuser in Sicht und in Dasga ist man wieder in der Zivilisation. Bis Santa Maria in Calanca ist es nicht mehr weit und ich habe Glück, dass ich nur knapp 10 Minuten auf den Bus warten muss. Hier geht eine wunderschöne, wenn auch anstrengende Tour zu Ende. Ein T3, wie es die Strecke in map. wanderland suggeriet ist der Sentiero aber nicht. Sowohl der SAC-Führer Graubünden als auch die Broschüre der ASAC spricht von Abschnitten T4. Das sollte man berücksichtigen, wenn man diesen Höhenweg geht.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451
Communities: Alleingänge/Solo
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