Schweinsberg & Eibengrat (Gratrunde)
|
||||||||||||||||||||||||||||
Wir starten vom Kletterparkplatz Spies (südöstlichster Parkplatz im Dorf) in nördlicher Richtung und halten uns an die Markierung des fränkischen Gebirgswegs. Nach ca. 1 km zieht der Weg westlich um den Schweinsbergsattel. Der Aufstieg auf den Sattel ist an verschiedenen Punkten möglich. Wir wählten den westlichst-möglichen, um den gesamten Grat zu erwandern.
Auf dem Pateau hielten wir uns strikt nordöstlich. Nach ca. 1:20 Gehzeit erreichten wir den Schweinsberggipfel. Der Abstieg in Richtung Osten ist teilweise steil, etwas ausgesetzt und Wurzeln wie Bäume können hier kaum als sicherer Griff verwendet werden, da diese häufig sehr morsch sind.
Im Abstieg trafen wir auf einen Forstweg, dem wir in südöstlicher Richtung folgten. Ab dort folgten wir der Markierung "blauer Punkt", bis wir eine Unterführung unter Staatsstraße und A9 fanden. Von dort östlich durch den Wald erreichten wir nach weiteren 30 min. das Dorf Eichenstruth mit dem Gasthof Gerstacker (sehr empfehlenswert).
Nach einer Spitzen-Brotzeit (die Stadtwurst mit Musik war der Knaller!) wanderten wir auf dem ab dem Gasthof ausgewiesenen Weg mit dem grünen Ring, bis der Eibgrat (roter Querbalken) von diesem nach links abzweigte. Der Weg steilt hier leicht auf und nach kurzer Hatsch erreichten wir das Felsenloch, ab dem der Gratweg startet.
Der Eibgrat selbst ist hier gut beschrieben, daher lasse ich lieber die Bilder wirken. Am Ende des Eibgrats erreicht man den von Gero beschriebenen Wanderparkplatz. Von dort einfach dem grünen Ring folgen und nach 10 min steht man wieder am Kletterparkplatz Spies.
Für meinen Geschmack ist dies ein 5* Rundweg und für fränkische Verhältnisse die wohl abwechslungsreichste Tour, die ich hier je gemacht habe.
Auf dem Pateau hielten wir uns strikt nordöstlich. Nach ca. 1:20 Gehzeit erreichten wir den Schweinsberggipfel. Der Abstieg in Richtung Osten ist teilweise steil, etwas ausgesetzt und Wurzeln wie Bäume können hier kaum als sicherer Griff verwendet werden, da diese häufig sehr morsch sind.
Im Abstieg trafen wir auf einen Forstweg, dem wir in südöstlicher Richtung folgten. Ab dort folgten wir der Markierung "blauer Punkt", bis wir eine Unterführung unter Staatsstraße und A9 fanden. Von dort östlich durch den Wald erreichten wir nach weiteren 30 min. das Dorf Eichenstruth mit dem Gasthof Gerstacker (sehr empfehlenswert).
Nach einer Spitzen-Brotzeit (die Stadtwurst mit Musik war der Knaller!) wanderten wir auf dem ab dem Gasthof ausgewiesenen Weg mit dem grünen Ring, bis der Eibgrat (roter Querbalken) von diesem nach links abzweigte. Der Weg steilt hier leicht auf und nach kurzer Hatsch erreichten wir das Felsenloch, ab dem der Gratweg startet.
Der Eibgrat selbst ist hier gut beschrieben, daher lasse ich lieber die Bilder wirken. Am Ende des Eibgrats erreicht man den von Gero beschriebenen Wanderparkplatz. Von dort einfach dem grünen Ring folgen und nach 10 min steht man wieder am Kletterparkplatz Spies.
Für meinen Geschmack ist dies ein 5* Rundweg und für fränkische Verhältnisse die wohl abwechslungsreichste Tour, die ich hier je gemacht habe.
Tourengänger:
hikemania
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare