Unbekannter Gamezkogel (3125m)
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Am 07.07.14 frühmorgens marschierte ich von meinem Zeltplatz bei Mittelberg nach Mandarfen, wo ich noch Getränke kaufte. Dann fuhr ich mit dem Bus nach Trenkwald.
Ich nahm den Wanderweg Richtung Verpeiljoch. An einem Bach knapp 2500m hoch machte ich Rucksackdepot.
Ich stieg von dort weglos über einen Grashang links des Wasserlaufs auf. Darüber wird das Gelände flach. Ich überlegte, ob ich links oder rechts die Hänge aufsteigen sollte. Einen Führer hatte ich nicht dabei.
Ich entschied mich für links. Über Blockwerk erreichte ich schließlich einen Geröllhang. Ich hätte rechts aufsteigen sollen, denn es sah so aus, als ob es nicht weiterging. Schließlich stieg ich rechts kaum 100hm über Schrofen auf, was recht gut ging. Darüber wurde das Gelände wieder flach.
Dunkle Wolken waren herangezogen, das Gelände geriet in Nebel. Ein Regenschauer setzte ein. Ich konnte einen Donner hören. Es war in diesem Moment fraglich geworden, ob ich den Gipfel erreichen könnte. Ich blieb erst einmal stehen und wartete ab. Es waren noch 3 Donner zu hören. Dann kehrte wieder Ruhe ein, es regnete nicht mehr.
Über ein Schneefeld, durch das ein Wasserlauf floss, stieg ich auf zum kleinen Gamezkogelferner. Rechts stieg ich über ihn auf bis unter den felsigen Gipfelaufbau. Von dort durch einen kurze brüchige, erdige Rinne (II-) zu den Gipfelfelsen. Der höchste Punkt war zuletzt unschwierig zu erreichen.
Ich brach kurze Zeit später wieder auf und stieg dann auf der anderen Seite ab (von oben gesehen links).
Der mit Felstrümmern übersäte Untergrund war auch nicht besser zu begehen, als der der im Aufstieg benutzen Route.
Ich kam wieder an die Grasflächen, über die ich in wenigen min. den abgestellten Rucksack erreichte.
Ich stieg über den Wanderweg nach Trenkwald ab, von wo ich mit Bussen nach Ehrwald und von dort mit der Bahn nach Garmisch fuhr.
Ich nahm den Wanderweg Richtung Verpeiljoch. An einem Bach knapp 2500m hoch machte ich Rucksackdepot.
Ich stieg von dort weglos über einen Grashang links des Wasserlaufs auf. Darüber wird das Gelände flach. Ich überlegte, ob ich links oder rechts die Hänge aufsteigen sollte. Einen Führer hatte ich nicht dabei.
Ich entschied mich für links. Über Blockwerk erreichte ich schließlich einen Geröllhang. Ich hätte rechts aufsteigen sollen, denn es sah so aus, als ob es nicht weiterging. Schließlich stieg ich rechts kaum 100hm über Schrofen auf, was recht gut ging. Darüber wurde das Gelände wieder flach.
Dunkle Wolken waren herangezogen, das Gelände geriet in Nebel. Ein Regenschauer setzte ein. Ich konnte einen Donner hören. Es war in diesem Moment fraglich geworden, ob ich den Gipfel erreichen könnte. Ich blieb erst einmal stehen und wartete ab. Es waren noch 3 Donner zu hören. Dann kehrte wieder Ruhe ein, es regnete nicht mehr.
Über ein Schneefeld, durch das ein Wasserlauf floss, stieg ich auf zum kleinen Gamezkogelferner. Rechts stieg ich über ihn auf bis unter den felsigen Gipfelaufbau. Von dort durch einen kurze brüchige, erdige Rinne (II-) zu den Gipfelfelsen. Der höchste Punkt war zuletzt unschwierig zu erreichen.
Ich brach kurze Zeit später wieder auf und stieg dann auf der anderen Seite ab (von oben gesehen links).
Der mit Felstrümmern übersäte Untergrund war auch nicht besser zu begehen, als der der im Aufstieg benutzen Route.
Ich kam wieder an die Grasflächen, über die ich in wenigen min. den abgestellten Rucksack erreichte.
Ich stieg über den Wanderweg nach Trenkwald ab, von wo ich mit Bussen nach Ehrwald und von dort mit der Bahn nach Garmisch fuhr.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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