Von Hergiswil über's Klimsenhorn und Esel nach Alpnachstad
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Morgens gings mit dem Zug nach Hergiswil. Kurz nach halb neun gings dann los - immer relativ stetig aufwärts - bis zur Alp Gschwänd vorwiegend auf Wiesenpfaden und Feldwegen. Es ist sehr schön zu gehen, wenn man auch die Wegzeichen manchmal suchen muss. Nach einer Pause auf der Alp geht es dann mehr und mehr zur Sache und in vielen Serpentinen über den Nauenweg bis zur Klimsenkapelle - diese ist normalerweise von weitem sichtbar - heute kann man sie immer nur kurz zwischen den Nebelschwaden erkennen. Der Picknickplatz bei der Klimsenkapelle lädt zu einer grösseren Pause ein - das Klimsenhorn nehme ich auch noch mit. Danach geht's aber dann zum Schlussaufstiege auf den Pilatus - spätestens hier merke ich, dass ich 800-1000 m mehr in den Beinen haben als die meisten anderen, die entweder direkt bei der Alp Gschwänd oder auf der Fräkmüntegg gestartet sind. Die Sicht geht gegen Null - der Nebel wird sehr dicht, aber auf einmal steht man vor einem Gatter, hinter dem Treppenstufen für den Schlussanstieg zu Pilatus Kulm sind. Bei Pilatus Kulm angekommen, sind inklusive wirklich langen Pausen 5 Stunden vergangen.
Vor der Mittagspause geht es noch auf den Esel - da merkt man dann deutlich den Unterschied im Publikum - die einen laufen ganz hoch, die anderen fahren hoch, und wieder andere kommen mit Seil die Flanke am Esel hoch...
Nach einer Mittagspause auf der Terrasse von Pilatus Kulm, bei der von leichtem Regen über Sonnenschein und Nebel alles dabei war, geht es dann auf der Wanderautobahn über Chilchsteine und ämsigen in nicht endend wollenden Serpentinen nach Alpnachstad - 2 Stunden nach Aufbruch von Pilatus Kulm stehe ich am Bahnhof von Alpnachstad. Den Abstieg scheinen relativ viele zu nehmen, allerdings sind viele nicht wirklich dafür ausgerüstet. Ich konnte höchstens eine Hand voll Leute mit Wanderstöcken entdecken(bei 1700 Höhenmeter Abstieg durchaus zu empfehlen), vom Schuhwerk mal ganz abgesehen. Die erste Aktion ist ein kühlendes Bad für die Füsse im See, gefolgt von einer Einkehr, bevor es dann wieder mit dem Zug zurück ging.
Zeit inklusive allen Pausen.
Vor der Mittagspause geht es noch auf den Esel - da merkt man dann deutlich den Unterschied im Publikum - die einen laufen ganz hoch, die anderen fahren hoch, und wieder andere kommen mit Seil die Flanke am Esel hoch...
Nach einer Mittagspause auf der Terrasse von Pilatus Kulm, bei der von leichtem Regen über Sonnenschein und Nebel alles dabei war, geht es dann auf der Wanderautobahn über Chilchsteine und ämsigen in nicht endend wollenden Serpentinen nach Alpnachstad - 2 Stunden nach Aufbruch von Pilatus Kulm stehe ich am Bahnhof von Alpnachstad. Den Abstieg scheinen relativ viele zu nehmen, allerdings sind viele nicht wirklich dafür ausgerüstet. Ich konnte höchstens eine Hand voll Leute mit Wanderstöcken entdecken(bei 1700 Höhenmeter Abstieg durchaus zu empfehlen), vom Schuhwerk mal ganz abgesehen. Die erste Aktion ist ein kühlendes Bad für die Füsse im See, gefolgt von einer Einkehr, bevor es dann wieder mit dem Zug zurück ging.
Zeit inklusive allen Pausen.
Tourengänger:
stargazer
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