Hochlantsch über Bärenschützklamm
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Wir begaben uns auf die Spuren der gut genährten Grazer-Bergland-Steinböcke. Der Aufstieg auf den Hochlantsch über die Bärenschützklamm ist landschaftlich eindrucksvoll.
Benötigte Ausrüstung:
Die Tour ist problemlos mit einem Allround-Outdoor-Halbschuh machbar. Neben der Standardausrüstung sind Tourenstöcke empfehlenswert. Der Abstieg ist teilweise etwas steiler - so werden die Kniegelenke geschont.
Aufstieg:
Der Straße folgen bis sie in eine Forststraße mündet. Dieser in etwa 45 Minuten zum Kassahaus der Bärenschützklamm folgen. Das betreten dieses Naturdenkmals ist kostenpflichtig und kostet derzeit (2014) 3 EUR 50 Cent pro Erwachsenen. Über 164 Leitern überwindet man in etwa einen Höhenunterschied von 300m.
Gut 5 Minuten nach dem Ausstieg erreicht man das Almgasthaus Guter Hirte. Dem Weg weiter folgend erreicht man nach weiteren 30 Minuten das Gasthaus Steirischer Jockl. Der Steirische Jockl bietet auf seiner Terrasse beeindruckende Weit- und Tiefblicke.
Von hier dem Weg weiter folgend gelangt man in gut 45 Minuten auf den Gipfel des Hochlantsch. Es lohnt allerdings des öfteren stehen zu bleiben und in den Wald neben dem Weg zu blicken. Oft erhascht man einen Blick auf die hier ansässigen Steinböcke. Der Weg ist leider teilweise mit Holzgeländern versichert - obwohl der Weg weder schwierig noch ausgesetzt ist. Am Gipfel angekommen hat man einen schönen Weitblick. Ein Tisch neben dem Gipfelkreuz dient als Orientierungshilfe welche Berge man von hier erblickt.
Abstieg:
Den Wanderweg wieder zum Steirischen Jockl retour. Am hinteren Ende der Terrasse beginnen die Stufen des Pilgerweges. Nach kurzer zeit ist die Wahlfahrtskirche Schüsserlbrunn erreicht. Dem Weg weiter, am Kleinen Hochlantsch vorbei, folgen bis man den Parkplatz Zirbisegger erreicht hat. Dauer des Abstiegs: rund 90 Minuten.
Benötigte Ausrüstung:
Die Tour ist problemlos mit einem Allround-Outdoor-Halbschuh machbar. Neben der Standardausrüstung sind Tourenstöcke empfehlenswert. Der Abstieg ist teilweise etwas steiler - so werden die Kniegelenke geschont.
Aufstieg:
Der Straße folgen bis sie in eine Forststraße mündet. Dieser in etwa 45 Minuten zum Kassahaus der Bärenschützklamm folgen. Das betreten dieses Naturdenkmals ist kostenpflichtig und kostet derzeit (2014) 3 EUR 50 Cent pro Erwachsenen. Über 164 Leitern überwindet man in etwa einen Höhenunterschied von 300m.
Gut 5 Minuten nach dem Ausstieg erreicht man das Almgasthaus Guter Hirte. Dem Weg weiter folgend erreicht man nach weiteren 30 Minuten das Gasthaus Steirischer Jockl. Der Steirische Jockl bietet auf seiner Terrasse beeindruckende Weit- und Tiefblicke.
Von hier dem Weg weiter folgend gelangt man in gut 45 Minuten auf den Gipfel des Hochlantsch. Es lohnt allerdings des öfteren stehen zu bleiben und in den Wald neben dem Weg zu blicken. Oft erhascht man einen Blick auf die hier ansässigen Steinböcke. Der Weg ist leider teilweise mit Holzgeländern versichert - obwohl der Weg weder schwierig noch ausgesetzt ist. Am Gipfel angekommen hat man einen schönen Weitblick. Ein Tisch neben dem Gipfelkreuz dient als Orientierungshilfe welche Berge man von hier erblickt.
Abstieg:
Den Wanderweg wieder zum Steirischen Jockl retour. Am hinteren Ende der Terrasse beginnen die Stufen des Pilgerweges. Nach kurzer zeit ist die Wahlfahrtskirche Schüsserlbrunn erreicht. Dem Weg weiter, am Kleinen Hochlantsch vorbei, folgen bis man den Parkplatz Zirbisegger erreicht hat. Dauer des Abstiegs: rund 90 Minuten.
Tourengänger:
Nordwahn
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