Punta di a Vacca Morta
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Trotz seiner bescheidenen Höhe dürfte der Gupf die beste Aussicht im Süden der Insel bieten. Mare a Mare Sud heißt der Wanderweg, der hier vorbeikommt und der Name ist Programm. Blick über Ost-, Süd und Westküste, sowas hat man selten. Noch dazu gerät man aufgrund der geringen Höhendifferenz kaum in's Schwitzen, so dass noch genügend Luft für weitere Aktivitäten bleibt.
Am Parkplatz erkennen wir orange Markierungen, denen wir nach links folgen. Es handelt sich hier um den oben erwähnten Fernwanderweg Mare a Mare. Der mündet in eine Forststraße, der wir aber keine 200 m folgen. Ein Steinmann weist rechts auf einen Pfad hin, der zwischen zwei markanten Felsblöcken mäßig steil bergan führt. Wir erreichen einen Zaun, schwenken nach links und kommen zu einem Plateau mit wunderschönen Felsformationen. Der Pfad ist weiterhin deutlich zu sehen, führt direkt auf den Kamm zur Punta di a Vacca zu, wo der Weg von Cartalavonu heraufkommt. Hier wandern wir noch ein Stückchen nach rechts an typischen Felsen vorbei bis zum Gipfel mit provisorischem Kreuz. Obwohl wir vom Col de Mela gerade mal eine dreiviertel Stunde gebraucht haben, machen wir nun ausgiebig Rast. Wie bereits gesagt, der Ausblick ist umfassend.
Für den Abstieg folgen wir dem Weg am Kamm Richtung Cartalanovu und erreichen bald eine Weide, Foce Alta. Hier verläuft wieder der orange markierte Wanderweg, dem wir nach links zurück zum Ausgangspunkt folgen.
Am Parkplatz erkennen wir orange Markierungen, denen wir nach links folgen. Es handelt sich hier um den oben erwähnten Fernwanderweg Mare a Mare. Der mündet in eine Forststraße, der wir aber keine 200 m folgen. Ein Steinmann weist rechts auf einen Pfad hin, der zwischen zwei markanten Felsblöcken mäßig steil bergan führt. Wir erreichen einen Zaun, schwenken nach links und kommen zu einem Plateau mit wunderschönen Felsformationen. Der Pfad ist weiterhin deutlich zu sehen, führt direkt auf den Kamm zur Punta di a Vacca zu, wo der Weg von Cartalavonu heraufkommt. Hier wandern wir noch ein Stückchen nach rechts an typischen Felsen vorbei bis zum Gipfel mit provisorischem Kreuz. Obwohl wir vom Col de Mela gerade mal eine dreiviertel Stunde gebraucht haben, machen wir nun ausgiebig Rast. Wie bereits gesagt, der Ausblick ist umfassend.
Für den Abstieg folgen wir dem Weg am Kamm Richtung Cartalanovu und erreichen bald eine Weide, Foce Alta. Hier verläuft wieder der orange markierte Wanderweg, dem wir nach links zurück zum Ausgangspunkt folgen.
Tourengänger:
Max
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