Im Schatten des Fluchthorns: Schnapfenspitze (3219 m) aus dem Unterengadin


Publiziert von marmotta , 19. Juni 2014 um 22:13.

Region: Welt » Österreich » Zentrale Ostalpen » Silvretta
Tour Datum: 7 Juni 2014
Hochtouren Schwierigkeit: WS
Wegpunkte:
Geo-Tags: Fluchthorn-Gruppe   CH-GR   A 
Zeitbedarf: 2 Tage
Aufstieg: 2750 m
Abstieg: 2750 m
Strecke:1. Tag: Ardez - Ruina Chanoua - Alp Valmala - Urschai - Marangun d'Urschai - Pass Futschöl - P. 2866 - P. 2932 - P. 2987 - Grenzeckkopf/Piz Faschalba - Zollhütte (P. 2742) 2. Tag: Zollhütte - Fluchthornferner - Schnapfenspitze - Zollhütte - Pass Futschöl - Val Urschai - Alp Valmala - Pra da Punt - Rna Chanoua - Ardez
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Ardez
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Ardez
Unterkunftmöglichkeiten:Hotel "Fluchthornblick" bei P. 2742 unterhalb des Futschölpasses (Zollhütte) ;-)

Obwohl sie mit 3219 m zu den höchsten Gipfeln der Silvretta zählt, geniesst die Schnapfenspitze bei weitem nicht das Renommee und die Popularität ihrer berühmten Nachbarn. Das verwundert kaum, steht dieser Berg doch buchstäblich im Schatten des mächtigen Fluchthorns (3398 m). Im Winter bzw. Frühjahr bietet die steile Südflanke bei sicheren Verhältnissen eine rassige Skiabfahrt, nach Norden kann über den bis an die Gipfelabdachung reichenden Lareinferner durch das einsame Lareintal  ins Paznaun abgefahren werden. Doch wie sieht es im Sommer aus? Über eine Begehung der Schnapfenspitze zu Fuss findet sich erstaunlicherweise im gesamten World Wide Web nichts. Eine Tatsache, die erfahrungsgemäss zum Einen grosse Einsamkeit verspricht, die aber auch einen mühsamen und aus alpinistischer Sicht wenig lohnenden Auf- und Abstieg befürchten lässt.
 
Nachdem ich vor knapp einem Jahr auf dieser unvergesslichen Tour auf das Fluchthorn sowohl das Ambiente der einsamen Hochkare zwischen Jamtal und Val Fenga als auch das Flair eines Biwaks inmitten dieser weitläufigen, hochalpinen Landschaft schätzen gelernt hatte, wollte ich wieder die ehemalige Zollwachthütte unterhalb des Futschölpasses (2768 m) als "Base Camp" nutzen.
 
Da ich kein Freund sommerlicher Hitze bin, zieht es mich bei jeder Hitzewelle regelmässig ins Hochgebirge. So versprachen am heissesten Pfingstwochenende der (Mess-)Geschichte Regionen oberhalb von 3000 m tagsüber einigermassen angenehme Temperaturen und auch mein Biwak auf knapp 2800 m sollte bei dort zu erwartenden Nachttemperaturen von ca. 7-8 ° C einen erholsamen Schlaf garantieren…
 
Bereits auf der Anfahrt mit der RhB zeigte die anhaltende Hitze und Trockenheit im Unterengadin ihre Wirkung: Ein Flurbrand kurz vor Guarda liess die Bahn gute 10 min an der Station Lavin verharren, bis der Brand gelöscht war und die Stelle passiert werden konnte. Ja nu, ich hatte es zum Glück nicht eilig, ist doch der Aufstieg zum Futschölpass auch mit schwerem Rucksack mit höchstens 3,5 h zu veranschlagen.  
 
Kurz nach 13 Uhr geht es dann von cff logo Ardez (1432 m) via Alp Valmala (1980 m) ins hinterste Val Tasna. Ich folge nach Passieren der Ruina Chanoua zuerst dem Wanderweg westlich der Tasnan, was jedoch wegen etlicher zu übersteigender Schafzäune etwas mühsam war (hat man hier etwa auch Angst vor dem Wolf?). Aus diesem Grund wechsle ich bei der Brücke auf ca. 1780 m das Ufer. Auch wenn die Forststrasse nach der Brücke in einem grossen Bogen zunächst in die entgegengesetze Richtung führt, sollte man sich hüten, (wie ich) über den Hang abkürzen zu wollen. Ich traversierte noch eine Weile höhehaltend die Flanke und traf auch tatsächlich auf so etwas wie einen Pfad (auf der LK eingezeichnet), dieser endete aber wenig später an einem Abbruch und ich durfte in bester Alpinwandermanier den steilen Wald hinaufkrabbeln, bis ich irgendwann dort auf die Alpstrasse traf, wo diese eine grosse Lichtung passiert. So kann man seine Energie natürlich auch verschleudern…
 
Die Alpstrasse zur Alp Valmala ist zwar nicht allzu spannend, zu dieser Jahreszeit entschädigt aber die einzigartige Blumenpracht im Val Tasna für den langen Hatsch: Der Bergfrühling ist hier oben auf seinem Höhepunkt angelangt, man kann sich kaum satt sehen an den gigantischen Teppichen aus Trollblumen und Enzianen.
 
Weiter oben im Val Urschai sind es dann die Murmeltiere, die meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Eine ganze Weile beobachte ich die herzigen Tiere, wie sie miteinander spielten, ihre Beobachtungsposten bezogen und bei Gefahr ihre charakteristischen Pfiffe (oder Schreie) ausstossen. Die Blockfelder beim Marangun d'Urschai (2211 m) sind ein Garant für Murmeltierbeobachtungen!
 
Nach Überquerung des Bachs auf etwas wackligem Steg führt der Wanderweg nun steil die Hänge unterhalb des Piz Futschöl hinauf, traversiert dessen Südostausläufer, um anschliessend durch ein Geröll- und Blockkar zum Futschölpass hinaufzuleiten. Oberhalb von 2500 m treffe ich auf die ersten Schneefelder, ähnlich wie letztes Jahr auf der Tour zum Fluchthorn. Ich bin schon erstaunt, dass die Schneelage in etwa derjenigen von Mitte Juli letzten Jahres (also über einen Monat später!) entspricht. Das "Fluchthorn-Fenster", während dem man gute Firnverhältnisse über die komplette Länge der Weilenmannrinne vorfindet, wird sich in diesem Jahr also voraussichtlich bereits Ende Juni und damit aussergewöhnlich früh schliessen.
 
Auf trotz der hohen Temperaturen noch immer gut tragendem Firn erreiche ich nach insgesamt 3,5 h (ohne Pausen) den Futschölpass (2768 m), an diesem aussichtsreichen Platz ist es noch immer so warm und nahezu wolkenlos, so dass ich eine längere Pause mache.
 
Nach kurzem Abstieg erreiche ich die ca. 20 m nördlich unterhalb des Passes gelegene Zollhütte. Hatte meine grösste Sorge zuvor der Frage gegolten, ob die lediglich 1-2 Personen ausreichend Platz bietende Hütte offen und nicht belegt sei, sah ich mich nun mit ganz anderen, unerwarteten Schwierigkeiten konfrontiert: Die an den Hang gebaute Hütte war an der (nördlichen) Eingangsfront noch meterhoch von Schnee eingeschlossen, so dass die Türe nicht geöffnet werden konnte! Zum Glück konnte ich mit Hilfe meines Pickels die im harten Schnee "einbetonierte" Schneeschaufel befreien und damit einen Eingangs- und Schwenkkorridor für die Türe freischaufeln. Lt. Hüttenbuch bin ich nach 8 Monaten "Winterpause" der erste Gast...

Nach getaner Arbeit beziehe ich mein Nachtlager und mache mich -nun mit deutlich leichterem Gepäck- wie letztes Jahr auf den fast schon traditionellen Abendspaziergang über den Grenzkamm A/CH zum Grenzeckkopf/Piz Faschalba (3048 m). Dort geniesse ich bei ziemlich zügiger Bise die herrliche Aussicht und Abendstimmung. Der Ortler und die Eisriesen der Bernina sind zum Greifen nah, auf dem Rückweg muss ich immer wieder anhalten, um die faszinierenden Momente fotografisch festzuhalten, als die Bergriesen bei selten klarer Luft noch einmal in das warme Licht der tief stehenden Sonne eingetaucht werden. Unbeschreiblich schön - wieder einmal wird mir klar, warum es mich immer wieder in die Berge zieht und weshalb ich für solche Momente gerne die Entbehrungen eines Biwaks in diesen einsamen Höhen in Kauf nehme.
 
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht starte ich am nächsten Morgen um 4.45 Uhr, kurz vor Sonnenaufgang. In der zwar klaren, aber viel zu warmen Nacht konnte der Schnee nur oberflächlich gefrieren, was mich bereits nach wenigen Metern laut fluchend in die harte Schneedecke einbrechen lässt. Zum Glück tragen die riesigen, zusammenhängenden Firnflächen aber dann doch mehrheitlich gut, sonst hätte ich das Unterfangen bereits hier abbrechen können!
 
Um auf das Plateau des ehemaligen Kronenferners unter dem Fluchthorn zu gelangen, wähle ich eine der (zumindest im oberen Bereich) noch schneegefüllten Rinnen. Im hartgefrorenen Firn montiere ich die Steigeisen, oben bin ich dann zu faul, sie wieder abzuziehen, was in der darauf folgenden Traversierung des Fluchthorn-Südwestausläufers mit ständigem Auf und Ab nicht gerade optimal ist. Mit ziemlichem Zeit- und Energieaufwand erreiche ich nach ingesamt 1,5 h den obersten Teil des in die düsteren Nordwestwände des Fluchthorns eingebetteten Fluchthornferners. Hier fällt auch um diese Jahreszeit bis zum späten Vormittag kein Sonnenstrahl hinein, dementsprechen eiskalt sind meine Füsse - und das an einem der bislang heissesten Tage des Jahres!
 
Nun stehe ich vor dem gewaltigen Massiv der Schnapfenspitze, die von hier schon mächtig Eindruck macht. Obwohl ich eigentlich am Vorabend nach ausgiebigem Studium der Südflanke entschieden hatte, direkt von Süden über den steilen Vorbau auf die Terrasse unterhalb der Gipfelwand aufzusteigen, lasse ich mich nun durch die Skitourenkarte dazu verleiten, die darin eingezeichnete "Winterroute" zu wählen. Diese führt vom obersten Firnwinkel am nordwestlichen Ende des Fluchthornferners durch eine markante, couloirartige Rinne hinauf zur Terrasse unter der Gipfelwand. Dass diese Route jedoch im Frühsommer nicht besonders schlau ist, merke ich schnell - als mir im Minutentakt die Steine aus der Wand oberhalb der Aufstiegsrinne entgegengeschossen kommen! Während ich nämlich noch im tiefsten Schatten über hartgefrorenen Lawinenschnee aufsteige, erhält die Wand und auch die Ausstiegsfirnflanke westlich der Rinne bereits Sonne, und die hat im Juni bekanntlich eine enorme Kraft.
 
Da ich kein Risiko eingehen will, bleibt mir nichts anderes übrig, als wohl oder übel nach links (Westen) auszuweichen und so deutlich steiler durch die firnbedeckte Ostwand zur besagten Terrasse bzw. dem Grätchen in der Südflanke zu gelangen. Dies ist im oberen Abschnitt ordentlich steil (45-50 °), der von der Sonne bereits ziemlich aufgeweichte Firn macht die Sache nicht leichter.
 
Nach Ausstieg auf dem Grätchen, welches die Südflanke nach Osten begrenzt, einfacher Aufstieg auf perfekt durchgefrorenem Firn bis unter die Gipfelwand. Dort wähle ich aus Zeitgründen nicht die umständliche Schlaufe zum Sattel zwischen den Schnapfenspitzen, sondern die Direttissima durch die Felsbänder mit Ausstieg durch die Wächte unmittelbar westlich des Gipfelkreuzes. Hier schnaufe ich erst mal kurz durch, der steile Aufstieg hat doch einiges an Energie gekostet. Um 7.30 Uhr stehe ich auf dem höchsten Punkt der Schnapfenspitze und geniesse die umfassende Aussicht, die nur in einem kleinen Sektor im Osten von den Fluchthörnern verstellt wird. An diesem klaren Junimorgen reicht die Sicht im Süden über den Ortler bis zur Adamello-Gruppe, im Westen bis zum Finsteraarhorn! Im Osten erheben sich die hohen Gipfel der Ötztaler Alpen über dem Dunst, allen voran die Wildspitze (3768 m). Erwartungsgemäss finden sich im Gipfelbuch fast ausschliesslich Einträge von Skitouren. Im letzten Jahr sind gerade einmal 2 Sommerbegehungen verzeichnet, in den Jahren davor sieht es ähnlich aus.
 
Nachdem ich mich ausgiebig verpflegt und die Rundumsicht genossen habe, trete ich den Abstieg an. Diesmal steige ich über den verwächteten Gipfelgrat nach Westen zum Sattel zwischen der (unbedeutenden) Westlichen und der Östlichen Schnapfenspitze ab (tragender Firn, kurze Passage im Fels/Schutt). Über die Wächte steil hinunter zur Terrasse auf ca. 3100 m, diese mühsam traversiert (ständiges Einsacken im Bruchharsch) und dann über die Südflanke bis an den Fuss der Schnapfenspitze auf dem Fluchthornferner. Diese (ursprünglich ja auch für den Aufstieg geplante) Route erscheint mir um diese Jahreszeit wesentlich sicherer und einfacher als die auf der Skitourenkarte eingezeichnete (Aufstiegs-)Route. Alte Abfahrtsspuren zeugten im Übrigen davon, dass meine Abstiegsroute offenbar auch mit Ski abgefahren wird.
 
Da ich nicht wieder auf dem Hochplateau bis zum Kronenferner laufen wollte, steige ich auf dem Rückweg vom östlichsten See bei P. 2698 direkt den Moränenhang Richtung Finanzerstein hinunter. Dabei kreuze ich irgendwann den alten (aufgelassenen) Weg zum Zahnjoch, in der Ebene auf ca. 2500 m angekommen (hier können am Bach Flaschen aufgefüllt werden), muss ich allerdings einen schier endlosen Gegenanstieg zur Zollhütte unter dem Futschölpass bewältigen, wo sich mein Materialdepot befindet. Dieser Marsch über Firnflächen- und hänge, die aufgrund der erbarmungslosen Sonneneinstrahlung bereits am späten Vormittag nicht mehr überall perfekt tragen, braucht meine letzten Energiereserven auf. Vom Futschölpass geht es wenigstens einigermassen schonend auf weichem Schnee zurück in die Blumenwiesen, wo mich die Murmeltiere wieder mit ihren schrillen Pfiffen empfangen. Nach Durchquerung des letzten Schneefelds wechsle ich sofort meine mit Eiswasser vollgesogenen Socken und Hosen - eine Wohltat!
 
Erst viel weiter unten bei der Alp Vermala treffe ich dann auch wieder auf die ersten Menschen - im gesamten Gebiet rund um Schnapfenspitze, Fluchthorn und Futschölpass war an dem ganzen Wochenende keine Menschenseele auszumachen gewesen.
 
Die Hitze, welcher ich auf dem gut 3-stündigen Abstieg vomFutschölpass bis hinunter nach Ardez gnadenlos ausgesetzt war, hat mir enorm zugesetzt.
 
Fazit:
 
Die Schnapfenspitze mag vielleicht aus alpinistischer Sicht weniger interessant sein als sein berühmter Nachbar, das Fluchthorn. Dafür garantiert eine Besteigung im Frühsommer Einsamkeit und bietet aus nächster Nähe grossartige Einblicke in die düsteren Nordwestwände der Fluchthörner. So nah kommt man sonst nirgends an diesen gewaltigen Gebirgsstock ran! Vom Charakter her handelt es sich in dieser Jahreszeit praktisch um eine reine Firntour, aufgrund der Steilheit der zu begehenden Flanken sind Pickel und Steigeisen anzuraten! Die (zumindest in meiner ältlichen Skitourenkarte) ausgewiesene Skiaufstiegsroute ist im Frühsommer stellenweise dem Steinschlag ausgesetzt und sollte daher nach Möglichkeit gemieden werden.
 
Auch wenn die Schnapfenspitze keinen sog. "Renommiergipfel" darstellt, hat sie mir doch wunderschöne und unvergessliche Eindrücke beschert und mir zumindest konditionell alles abverlangt.          

Tourengänger: marmotta


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Kommentare (7)


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ADI hat gesagt:
Gesendet am 20. Juni 2014 um 09:10
wunderschöne Tour mit ***** BILDERN!


marmotta hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. Juni 2014 um 17:30
Danke! Tatsächlich gefallen mir einige der Fotos auch selbst sehr gut! :-)

WoPo1961 hat gesagt:
Gesendet am 20. Juni 2014 um 16:27
Hallo großer Bergabenteurer,
hab schon ewig und 3 Tage keinen Kommentar mehr zu deinen Touren geschrieben. DAS kann so nicht weitergehen!! Da kommt mir diese Tour gerade recht :-) he, Murmel, tolle Tour haste da "gedeichselt". Ich finde, alleine unterwegs zu sein, mit Übernachtung irgendwo am Ar... der Welt, ist noch mal eine Hausnummer für sich. Von daher, "Reschpekt", junger Mann!! Die Bilder gefallen mir auch außer ordentlich gut, konnte mir sozusagen ein Bild von dem eindrücklichen Abend machen...sehr schön!!
Hoffe, es klappt mit dem Hikr-Treffen, dann sehen wir uns wenigstens dort in diesem Jahr.
lieben Gruss aus Flachlandhausen
WoPo

marmotta hat gesagt: RE:
Gesendet am 20. Juni 2014 um 17:27
Schön mal wieder einen Kommentar von Dir zu lesen! :-) Ein Lob von DEM 4000er-Bergsteiger - das geht natürlich runter wie Öl!

Und, der Erlebniswert einer solchen Biwaktour ist natürlich enorm und kann vermutlich nur noch durch einen Abend in Flachlandhausen getoppt werden!!! ;-)

Hoffe auch, dass es mit dem Hikr-Treffen klappt! Ansonsten "darfst" Du aber auch so mal in meine nähere Umgebung kommen, damit wir ne anständige Tour (selbstverständlich mit den weltbesten Begleiterinnen) zusammen unternehmen können!

LG
Michael

Emanuel hat gesagt:
Gesendet am 26. Juni 2014 um 13:52
WOW , echt super tolle tour ;) vorallem das Fluchthorn empfinde ich als einer der schönsten Berge in den Ostalpen , und wahnsinnig markant , da hast du tolle bilder gemacht ;) LG Emanuel


marmotta hat gesagt: RE:
Gesendet am 27. Juni 2014 um 07:56
Danke! Das Fluchthorn ist wirklich ein toller Berg, den man von fast überall im östlichen Alpenraum sehen kann.

amphibol hat gesagt: einfach...
Gesendet am 27. Juni 2014 um 23:04
..nur toll!! Gratuliere. Eine wunderbare Tour und super Fotis! :-)
Weiter so!

LG amphibol


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