Steiler Anstieg auf den Davennakopf
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Eine Nachmittagstour bei sonnigem Frühlingswetter - und ein Schmankerl aus meinem Bergtouren-Repertoire soll es auch noch sein.
Wir fahren über Bludenz Richtung Klostertal und biegen auf der S16 nach dem Kettenanlegeplatz Bings rechts nach Stallehr ab. Hier suchen wir einen Parkplatz und wandern, vorbei bei der Getränkefabrik Ganahl zum geschotterten Güterweg (Bikestrecke), der bergauf führt. Bald zweigt ein Steig ab, der immer wieder die Schotterstrasse kreuzt und durch den Wald bergauf führt. Wir erreichen eine Lichtung mit einigen Hütten wo auch der Güterweg endet. Wir füllen unsere Wasserflasche beim Brunnen in der Nähe unseres Aufstiegsweges und steigen den Waldweg weiter hoch. Nach einiger Zeit sehen wir nicht weit entfernt eine noble Jagdhütte, wir halten uns rechts, wo es durch einen alten Windwurf allmählich immer steiler bergauf geht. Und es wird noch erheblich steiler ...
Viele Schweißtropfen später erreichen wir den mit Latschen bewachsenen, felsigen Gipfelkopf mit seinem Gipfelkreuz. Die Aussicht von dieser hohen Kanzel ist immer wieder herrlich!
Hinunter geht's auf dem Aufstiegsweg. Im steilen Gelände natürlich mit der entsprechenden Vorsicht!
Nicht zu unterschätzen. Eine anspruchsvollere Tour, die wegen der öfters fehlenden Markierungen etwas Orientierungsvermögen und sicheres Steigen im Steilgelände verlangt!
Wir fahren über Bludenz Richtung Klostertal und biegen auf der S16 nach dem Kettenanlegeplatz Bings rechts nach Stallehr ab. Hier suchen wir einen Parkplatz und wandern, vorbei bei der Getränkefabrik Ganahl zum geschotterten Güterweg (Bikestrecke), der bergauf führt. Bald zweigt ein Steig ab, der immer wieder die Schotterstrasse kreuzt und durch den Wald bergauf führt. Wir erreichen eine Lichtung mit einigen Hütten wo auch der Güterweg endet. Wir füllen unsere Wasserflasche beim Brunnen in der Nähe unseres Aufstiegsweges und steigen den Waldweg weiter hoch. Nach einiger Zeit sehen wir nicht weit entfernt eine noble Jagdhütte, wir halten uns rechts, wo es durch einen alten Windwurf allmählich immer steiler bergauf geht. Und es wird noch erheblich steiler ...
Viele Schweißtropfen später erreichen wir den mit Latschen bewachsenen, felsigen Gipfelkopf mit seinem Gipfelkreuz. Die Aussicht von dieser hohen Kanzel ist immer wieder herrlich!
Hinunter geht's auf dem Aufstiegsweg. Im steilen Gelände natürlich mit der entsprechenden Vorsicht!
Nicht zu unterschätzen. Eine anspruchsvollere Tour, die wegen der öfters fehlenden Markierungen etwas Orientierungsvermögen und sicheres Steigen im Steilgelände verlangt!
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