Uri Rotstock (2928 m)
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Samstag, irgendwann nach Mittag, wollte mammutli dem kleinen Näsi zeigen, wie das Gipfelkreuz des Uri Rotstocks aus der Nähe aussieht. Gesagt, getan, gefahren, gewandert, ge-blau-weiss-wegelt.
Mit dem silbergrauen sparsamen VW Golf 1,4 TSI (*Werbeblock vorbei*) ins Isenthal Richtung St. Jakob und noch etwas der Forststrasse folgend weiter zu einem Zwischenparkplatz. Unterwegs einen freundlichen Herr mitgenommen, der unsere Transportdienste prompt mit einem grosszügigen Kafi-Geld vergüten wollte.
... und schon rannten mammutli und Klein-Näsi auf dem Wanderweg durch den bebremsten *surr* Wald *tätsch. mammutli *äbä-hä* ziemlich zügig voraus, Näsi hinterherkeuchend und - jaja, Näsi war echli *teigmüdegehässig* ob einem so schnellen Tempo. Anyway. Da kreuzten wir nach ein paar Halbstunden ab der Biwaldalp den Weg zweier smarter Damen, die ganz erstaunt waren, dass wir so kurz entschlossen noch auf den Uri Rotstock laufen wollen. Bis zur Gitschenhörelihütte seis ja nicht mehr weit, sagte mammutli. Denn dort würden die Damen auf weitere 9 Personen treffen, um den Abend gemeinsam zu verbringen. Den Uri Rotstock aber wollten sie nicht besteigen. Das sei wegen fehlender Schwindelfreiheit nicht zu machen... jänu, aber der Moräne entlang könnten sie schon wandern, so mammutli, einfach echli weiter noch als nur um die Hütte rum.
Wie auch immer, in etwas weniger als 3 Stunden hatten wir den Gipfel auf dem "steilen Bergweg" erreicht. Oben zog's ganz kräftig, das Biberli war schnell verdrückt und Näsis Chlüpplis waren viel zu schnell ohne Gefühl und hatten inzwischen einen leicht porzellan'schen Teint gekriegt.
Wieder bei der Gitschenhörelihütte angekommen, durften wir uns zur geselligen Runde ... äh, gesellen... und Fragen wie "spinnt Ihr nicht ein bisschen?" beantworten. Nein, wir spinnen nicht, wir trainieren für höhere Ziele. Und zwei Tage für den Uri Rotstock einzuplanen, ... wir wollen doch nicht übertreiben, oder?!
Zufrieden kehrten wir nach einer aufgerundeten Stunde Abstieg in der *die beste Schale des Isenthals* Beiz ein und waren schon wieder voller Pläne für die kommenden zwei Wochen Ferien.
[Fotos gibt's keine, weil Näsis Chlüpplis das Fotografieren im Abstieg verunmöglichten. Was für eine Ausrede, gell?!]
Mit dem silbergrauen sparsamen VW Golf 1,4 TSI (*Werbeblock vorbei*) ins Isenthal Richtung St. Jakob und noch etwas der Forststrasse folgend weiter zu einem Zwischenparkplatz. Unterwegs einen freundlichen Herr mitgenommen, der unsere Transportdienste prompt mit einem grosszügigen Kafi-Geld vergüten wollte.
... und schon rannten mammutli und Klein-Näsi auf dem Wanderweg durch den bebremsten *surr* Wald *tätsch. mammutli *äbä-hä* ziemlich zügig voraus, Näsi hinterherkeuchend und - jaja, Näsi war echli *teigmüdegehässig* ob einem so schnellen Tempo. Anyway. Da kreuzten wir nach ein paar Halbstunden ab der Biwaldalp den Weg zweier smarter Damen, die ganz erstaunt waren, dass wir so kurz entschlossen noch auf den Uri Rotstock laufen wollen. Bis zur Gitschenhörelihütte seis ja nicht mehr weit, sagte mammutli. Denn dort würden die Damen auf weitere 9 Personen treffen, um den Abend gemeinsam zu verbringen. Den Uri Rotstock aber wollten sie nicht besteigen. Das sei wegen fehlender Schwindelfreiheit nicht zu machen... jänu, aber der Moräne entlang könnten sie schon wandern, so mammutli, einfach echli weiter noch als nur um die Hütte rum.
Wie auch immer, in etwas weniger als 3 Stunden hatten wir den Gipfel auf dem "steilen Bergweg" erreicht. Oben zog's ganz kräftig, das Biberli war schnell verdrückt und Näsis Chlüpplis waren viel zu schnell ohne Gefühl und hatten inzwischen einen leicht porzellan'schen Teint gekriegt.
Wieder bei der Gitschenhörelihütte angekommen, durften wir uns zur geselligen Runde ... äh, gesellen... und Fragen wie "spinnt Ihr nicht ein bisschen?" beantworten. Nein, wir spinnen nicht, wir trainieren für höhere Ziele. Und zwei Tage für den Uri Rotstock einzuplanen, ... wir wollen doch nicht übertreiben, oder?!
Zufrieden kehrten wir nach einer aufgerundeten Stunde Abstieg in der *die beste Schale des Isenthals* Beiz ein und waren schon wieder voller Pläne für die kommenden zwei Wochen Ferien.
[Fotos gibt's keine, weil Näsis Chlüpplis das Fotografieren im Abstieg verunmöglichten. Was für eine Ausrede, gell?!]
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