Vorsommerklettern im Stoss
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Klettergarten Stoss
Jedes Jahr machen wir unsere ersten Kletterrouten im Klettergebiet Stoss. Auch dieses Jahr.
Das Gebiet kann leicht in einer Stunde erreicht werden.
Normalerweise besuchen wir die Familienroute. Doch diesmal ist es der Sektor Gandor. Zum Schluss haben wir uns zum Ziel gesetzt die S.O.A zu besuchen.
Am Gandor sind einige Kletterer am Werk. Wir wählen deshalb die Routen ganz rechts. Diese führen uns ohne grossen Verkehr ans Ende, welches sich oberhalb des Kreuzes befindet. Hier gibt es auch ein Routenbuch.
Nachdem wir uns wieder abgeseilt hatten, machten wir uns auf den weiteren Aufstieg zur Route S.O.A. Der Aufstieg führt vorbei am Sektor Gandor (Nordöstlich) und führt über Gras weiter hoch.
Kurz vor dem Platteu sahen wir Borhaken und machten uns auf dem direkten Weg hoch. Doch leider hören die Borhaken nach 3/4 auf. Trotzdem klettern wir unsere Seillänge aus und landen bei einem SU-Stand.
Jetzt macht das Wetter zu und wir beschliessen hier abzubrechen und Seilen uns wieder ab. Ein Absteigen bei nassem Gras ist hier nicht zu empfehlen, weshalb wir gleich absteigen.
Auf direktem Weg gehen wir zurück zur Alp Laui, wo wir im kühlen Fluss unsere Füsse kühlten.
Jedes Jahr machen wir unsere ersten Kletterrouten im Klettergebiet Stoss. Auch dieses Jahr.
Das Gebiet kann leicht in einer Stunde erreicht werden.
Normalerweise besuchen wir die Familienroute. Doch diesmal ist es der Sektor Gandor. Zum Schluss haben wir uns zum Ziel gesetzt die S.O.A zu besuchen.
Am Gandor sind einige Kletterer am Werk. Wir wählen deshalb die Routen ganz rechts. Diese führen uns ohne grossen Verkehr ans Ende, welches sich oberhalb des Kreuzes befindet. Hier gibt es auch ein Routenbuch.
Nachdem wir uns wieder abgeseilt hatten, machten wir uns auf den weiteren Aufstieg zur Route S.O.A. Der Aufstieg führt vorbei am Sektor Gandor (Nordöstlich) und führt über Gras weiter hoch.
Kurz vor dem Platteu sahen wir Borhaken und machten uns auf dem direkten Weg hoch. Doch leider hören die Borhaken nach 3/4 auf. Trotzdem klettern wir unsere Seillänge aus und landen bei einem SU-Stand.
Jetzt macht das Wetter zu und wir beschliessen hier abzubrechen und Seilen uns wieder ab. Ein Absteigen bei nassem Gras ist hier nicht zu empfehlen, weshalb wir gleich absteigen.
Auf direktem Weg gehen wir zurück zur Alp Laui, wo wir im kühlen Fluss unsere Füsse kühlten.
Tourengänger:
Sherpa
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