Rund um den Rotsee
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Sonne pur und warme Temperaturen, da kann man nicht zuhause bleiben. Für eine längere Tour war es aber schon zu spät. Mal sehen, was es denn vor der Haustür noch Gutes gibt. Der Rotsee, vom Zug aus immer zu sehen, heute wollte ich ihn mal zu Fuß umrunden. Der Rotsee ist vor allem bekannt durch die jährlich stattfindende Rotseeregatta.
Start von zuhause. Der Blick auf die Berge und den Vierwaldstättersee macht schon Laune. Die Eisheiligen haben die Berge mit einer neuen Schneeschicht bedeckt, ich hoffe, das warme Wetter wird sie schnell zum Schmelzen bringen.
Weiter führt mich mein Weg entlang des Seeufers. Heute morgen ist hier noch nicht viel los, dass wird sich im Laufe des Tages ändern. An der Seebrücke verlasse ich das Seeufer und laufe durch die Stadt Richtung Maihofstrasse. Der Rotsee ist auf den Wanderwegschildern nicht aufgeführt, deshalb ist es für Fremde nicht so einfach, den Zustieg zu finden. Man folgt einfach den Wanderwegweisern, sie führen einen hinunter zum See.
Unten angekommen sieht man schon die vielen Autos, auch hier wird es sicher recht voll werden. Ich entscheide mich zuerst den Weg entlang der Bahnstrecke zu nehmen, da er bereits in der Sonne liegt.
Leider nicht, die vielen Bäume am Seeufer spenden doch eher Schatten. und auch der Blick auf den See ist nicht ungetrübt. Neben einigen Spaziergängern sind heute vor allem Jogger unterwegs. Das habe ich an diesem Morgen schon hinter mir.
Man folgt immer weiter dem Wanderweg, der dann das Seeufer verlässt und auf die andere Seite der Bahnstrecke wechselt. Auf einmal kommt Polizei und Rettungswagen in Sicht. Ein Radfahrer ist verunglückt und liegt im Gras. Man muss sagen, selber Schuld, denn der Weg ist für Radfahrer gesperrt.
Kurz vor Ebikon wechselt der Wanderweg auf das andere Seeufer. Auf dem ersten Stück verlässt man wieder das Seeufer, unten ist ein Schwimmbad und damit der direkte Zugang gesperrt. Etwas später zeigt der Wegweiser weiter nach oben, unten an den See ist aber auch ein schmaler Pfad sichtbar. Diesen zu gehen lohnt sich allemal, er ist zwar recht feucht, an einigen Stellen auch abgerutscht aber nie schwierig. Wenn man Anderen begegnet, muss man etwas aufpassen, um nicht ins Wasser abzurutschen.
Auch dieser Pfad mündet bald wieder auf den ausgeschilderten Wanderweg, der recht breit angelegt ist und von vielen Fußgängern genutzt wird. Auch auf dieser Seite sind keine Fahrräder erlaubt.
Bald schon bin ich am Ende angelangt und gehe, mit einem kleinen Abstecher durch die Stadt wieder zurück nach Hause.
Tour im Alleingang.
Start von zuhause. Der Blick auf die Berge und den Vierwaldstättersee macht schon Laune. Die Eisheiligen haben die Berge mit einer neuen Schneeschicht bedeckt, ich hoffe, das warme Wetter wird sie schnell zum Schmelzen bringen.
Weiter führt mich mein Weg entlang des Seeufers. Heute morgen ist hier noch nicht viel los, dass wird sich im Laufe des Tages ändern. An der Seebrücke verlasse ich das Seeufer und laufe durch die Stadt Richtung Maihofstrasse. Der Rotsee ist auf den Wanderwegschildern nicht aufgeführt, deshalb ist es für Fremde nicht so einfach, den Zustieg zu finden. Man folgt einfach den Wanderwegweisern, sie führen einen hinunter zum See.
Unten angekommen sieht man schon die vielen Autos, auch hier wird es sicher recht voll werden. Ich entscheide mich zuerst den Weg entlang der Bahnstrecke zu nehmen, da er bereits in der Sonne liegt.
Leider nicht, die vielen Bäume am Seeufer spenden doch eher Schatten. und auch der Blick auf den See ist nicht ungetrübt. Neben einigen Spaziergängern sind heute vor allem Jogger unterwegs. Das habe ich an diesem Morgen schon hinter mir.
Man folgt immer weiter dem Wanderweg, der dann das Seeufer verlässt und auf die andere Seite der Bahnstrecke wechselt. Auf einmal kommt Polizei und Rettungswagen in Sicht. Ein Radfahrer ist verunglückt und liegt im Gras. Man muss sagen, selber Schuld, denn der Weg ist für Radfahrer gesperrt.
Kurz vor Ebikon wechselt der Wanderweg auf das andere Seeufer. Auf dem ersten Stück verlässt man wieder das Seeufer, unten ist ein Schwimmbad und damit der direkte Zugang gesperrt. Etwas später zeigt der Wegweiser weiter nach oben, unten an den See ist aber auch ein schmaler Pfad sichtbar. Diesen zu gehen lohnt sich allemal, er ist zwar recht feucht, an einigen Stellen auch abgerutscht aber nie schwierig. Wenn man Anderen begegnet, muss man etwas aufpassen, um nicht ins Wasser abzurutschen.
Auch dieser Pfad mündet bald wieder auf den ausgeschilderten Wanderweg, der recht breit angelegt ist und von vielen Fußgängern genutzt wird. Auch auf dieser Seite sind keine Fahrräder erlaubt.
Bald schon bin ich am Ende angelangt und gehe, mit einem kleinen Abstecher durch die Stadt wieder zurück nach Hause.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451
Communities: Alleingänge/Solo
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