Sorgschrofen-Zinken
|
||||||||||||||||||||||||||
Der Sorgschrofen ist neben dem Besler das auffälligste Gipfelmassiv in den Allgäuer Voralpen. Die Anstiege sind im Verhältnis zur niedrigen Gipfelhöhe schon als alpin anzusehen und erst im späten Frühjahr problemlos machbar. Der Übergang zum Zinken verläuft im Wesentlichen in der Nordseite, in der sich recht lange Altschnee hält.
Im Gegensatz zum weiter westlich gelegenen Pendant besteht das Sorgschrofenmassiv aus Hauptdolomit.
Zur Schwierigkeit:
Bis zum Sorgschrofen T 4 (zurzeit noch feucht, daher etwas schwieriger als in abgetrocknetem Zustand)
Übergang zum Zinken: T 4 und I
Abstieg: Im Gipfelbereich des Zinken T 4- und I, danach T 2
Zum Zeitbedarf:
Jungholz-Sorgschrofen: 1 Std 5 min
Sorgschrofen-Zinken: 20 min
Zinken-Unterjoch: 1 Std
Die Tour ist bekannt und schon so oft beschrieben, dass wir uns kurz fassen können.
Wir haben ein Auto in Unterjoch geparkt, um uns den unlohnenden Rückweg zu sparen und den Rest des Tages anderweitig nutzen zu können.
Als Aufstiegsroute steigen wir vom Parkplatz des Skiliftes direkt über den Lifthang zum oberen Ende des Sorgschrofenliftes auf ca. 1390m. Dort trifft man auf den üblichen Wanderweg von der Älpele-Alpe.
Die beste Jahreszeit ist die aktuelle, nämlich der Frühling, wenn die Wiesen blühen und die Natur aus dem Winterschlaf erwacht.
Lohnend ist auch ein Besuch im Herbst, solange der Boden in den schattseitigen Lagen nicht schnee- oder eisbedeckt ist.
Später in der Saison ist der Weg in Gegenrichtung etwas schöner, weil man vom Skilifthang nur in Abstiegsrichtung schöne Ausblicke genießt. Die Rinnen unter dem Sorgschrofengipfel sollten dann jedoch trocken sein. Zurzeit ist das noch nicht der Fall.
Im Gegensatz zum weiter westlich gelegenen Pendant besteht das Sorgschrofenmassiv aus Hauptdolomit.
Zur Schwierigkeit:
Bis zum Sorgschrofen T 4 (zurzeit noch feucht, daher etwas schwieriger als in abgetrocknetem Zustand)
Übergang zum Zinken: T 4 und I
Abstieg: Im Gipfelbereich des Zinken T 4- und I, danach T 2
Zum Zeitbedarf:
Jungholz-Sorgschrofen: 1 Std 5 min
Sorgschrofen-Zinken: 20 min
Zinken-Unterjoch: 1 Std
Die Tour ist bekannt und schon so oft beschrieben, dass wir uns kurz fassen können.
Wir haben ein Auto in Unterjoch geparkt, um uns den unlohnenden Rückweg zu sparen und den Rest des Tages anderweitig nutzen zu können.
Als Aufstiegsroute steigen wir vom Parkplatz des Skiliftes direkt über den Lifthang zum oberen Ende des Sorgschrofenliftes auf ca. 1390m. Dort trifft man auf den üblichen Wanderweg von der Älpele-Alpe.
Die beste Jahreszeit ist die aktuelle, nämlich der Frühling, wenn die Wiesen blühen und die Natur aus dem Winterschlaf erwacht.
Lohnend ist auch ein Besuch im Herbst, solange der Boden in den schattseitigen Lagen nicht schnee- oder eisbedeckt ist.
Später in der Saison ist der Weg in Gegenrichtung etwas schöner, weil man vom Skilifthang nur in Abstiegsrichtung schöne Ausblicke genießt. Die Rinnen unter dem Sorgschrofengipfel sollten dann jedoch trocken sein. Zurzeit ist das noch nicht der Fall.
Tourengänger:
quacamozza,
Nic
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare