Uri Rotstock (2928m)
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Männer nicht neidisch werden .. ich durfte am Sonntag mit 4 Frauen z'Berg!
Trotz Street Parade entschieden wir uns für die lange Tour auf die bekannte Aussichtskanzel Uri Rotstock.
Um halb neun starten wir von der Musenalp in südlicher Richtung auf sehr gut markiertem Weg (blau weiss) direkt auf die Felswand zu. Die Strecke führt anschliessend oberhalb eines Felsbands teilweise leicht ausgesetzt in östlicher Richtung. Anschliessend über Serpentinen steil aufwärts bis zum nächsten Felsband welches dann mit einem Drahtseil gesichert ist. Danach abwechselnd über Altschnee, Firn, Gletscherresten und eindrückliche Felsformationen hinauf auf den Sattel unterhalb des Rotstocks (Pt. 2798). Die letzen 130 Meter dann zwar steil aber nicht ausgesetzt auf den Gipfel. (T4, 4.25h)
Auf dem Gipfel blässt ein ziemlich frischer Wind um die Ohren sodass wir die Aussicht nur kurz bestaunen, inkl. obligatorischem Gipfelfoto, versteht sich. Die Mittagspause geniessen wir wenige Meter unterhalb des Sattel (Pt. 2798) an windgeschützer, lauschiger Lage. :-)
Unseren Knien zu liebe wählen wir für den Abstieg den einfachen, längeren Weg. Dieser macht einen ziemlich grossen Bogen in östliche Richtung bis Pt. 2740, dann hinunter über Schnee- und Schuttfelder vorbei an der Gitschenhöreli Hütte bis zur Biwaldalp. (T3, 2.75h)
Von dort dann nochmals ziemlich steil rauf zum Sassigrat und dann runter zurück zum Ausgangspunkt Musenalp. (T2, 0.75h)
Alles in allem eine anstrengende aber äussert lohnenswerte Tour in einer sehr abwechslungsreichen Umgebung (grüne Wiesen mit Kühen, leicht ausgesetzte Tiefblicke, steile Hänge, bizarre Felsformationen und verhältnismässig viel 'Weiss')
Der Weg ist durchwegs gut gekenntzeichnet und es sind keine weiteren Hilfsmittel notwendig!
Tour mit dem Girlie-Clan Gisi, Esthi, Prisi und Ruth. Danke für die unterhaltsame Wanderung! :-)
Trotz Street Parade entschieden wir uns für die lange Tour auf die bekannte Aussichtskanzel Uri Rotstock.
Um halb neun starten wir von der Musenalp in südlicher Richtung auf sehr gut markiertem Weg (blau weiss) direkt auf die Felswand zu. Die Strecke führt anschliessend oberhalb eines Felsbands teilweise leicht ausgesetzt in östlicher Richtung. Anschliessend über Serpentinen steil aufwärts bis zum nächsten Felsband welches dann mit einem Drahtseil gesichert ist. Danach abwechselnd über Altschnee, Firn, Gletscherresten und eindrückliche Felsformationen hinauf auf den Sattel unterhalb des Rotstocks (Pt. 2798). Die letzen 130 Meter dann zwar steil aber nicht ausgesetzt auf den Gipfel. (T4, 4.25h)
Auf dem Gipfel blässt ein ziemlich frischer Wind um die Ohren sodass wir die Aussicht nur kurz bestaunen, inkl. obligatorischem Gipfelfoto, versteht sich. Die Mittagspause geniessen wir wenige Meter unterhalb des Sattel (Pt. 2798) an windgeschützer, lauschiger Lage. :-)
Unseren Knien zu liebe wählen wir für den Abstieg den einfachen, längeren Weg. Dieser macht einen ziemlich grossen Bogen in östliche Richtung bis Pt. 2740, dann hinunter über Schnee- und Schuttfelder vorbei an der Gitschenhöreli Hütte bis zur Biwaldalp. (T3, 2.75h)
Von dort dann nochmals ziemlich steil rauf zum Sassigrat und dann runter zurück zum Ausgangspunkt Musenalp. (T2, 0.75h)
Alles in allem eine anstrengende aber äussert lohnenswerte Tour in einer sehr abwechslungsreichen Umgebung (grüne Wiesen mit Kühen, leicht ausgesetzte Tiefblicke, steile Hänge, bizarre Felsformationen und verhältnismässig viel 'Weiss')
Der Weg ist durchwegs gut gekenntzeichnet und es sind keine weiteren Hilfsmittel notwendig!
Tour mit dem Girlie-Clan Gisi, Esthi, Prisi und Ruth. Danke für die unterhaltsame Wanderung! :-)
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