Hochberg mit besonderer Note
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Duftetour mit Aussicht
Ein schöner Frühlingstag - nichts wie raus an die frische Luft! So dachte ich mir und und machte mich schnellstens auf die Socken. Die Tour auf den Hochberg gehe ich gerne und es war auch nicht viel los auf dem schönen Weg entlang des Riederbaches von Möggers Kurtismühle aus.
Doch waren die Bauern wohl der gleichen Meinung wie ich und strebten ebenfalls nach draußen - doch nicht der guten Luft und der schönen Aussicht wegen! Nein, sie wollten etwas loswerden, das sich den Winter über in den Gruben so angesammelt hatte. Und so wurde ich von Beginn an von einer ländlichen Duftwolke begleitet. Ich ließ mich nicht verdrießen und strebte meinem ersten Etappenziel, dem Gasthof Paradies zu. Eine schöne Aussicht bei guter Luft und ein lauschiges Sonnenplätzchen auf der Terasse ließen mich den Tag genießen.
Über den schönen Panoramaweg, vorbei an einem meiner Lieblingsbäume wanderte ich weiter, immer wieder von den gewissen Düften umweht. Auf dem Weg hoch durch den Wald da konnte ich dann echte 'Waldluft' schnuppern, bis ich dann zum Gipfelsturm ansetzte. Hier war ein Bauer voll im Gange und nebelte den Hochberggipfel richtig ein. Es gab kaum eine freie ungedüngte Stelle, von der bereits grünen Wiese war nichts mehr zu sehen. Im Eiltempo stattete ich dem höchsten Punkt einen Besuch ab und ergriff dann, immer nur dann nach Luft schnappend, wenn es gar nicht mehr anders ging, die Flucht bergab Richtung Wald, in der Hoffnung, dass ich dort wieder zu Atem kommen kann. Ja, der Hochberggipfel hat es in sich: Entweder ist er, wie heute, frisch gedüngt, oder die Hinterlassenschaften der Kühe veranlassen den Gipfelstürmer zu einem wahren Slalomparcour.
Auf dem Weg durch den Wald Richtung Möggers traf ich dann mitten im Wald auf ein Infohäuschen über Windenergie. Aber den Pfänderrücken, bestückt mit Windrädern, möchte ich mir eigentlich nicht vorstellen!
Über Möggers erreichte ich dann meinen Ausgangspunkt - natürlich wieder mit den wohlbekannten Düften umweht. Zu Hause angekommen hieß es dann nur: Ab unter die Dusche und alle Klamotten in die Waschmaschine. Um meine Schuhe von der Duftnote zu befreien, bedurfte es einer längeren Prozedur.
Fazit: Nächstes Frühjahr suche ich mir eine andere Einstiegstour aus!
Ein schöner Frühlingstag - nichts wie raus an die frische Luft! So dachte ich mir und und machte mich schnellstens auf die Socken. Die Tour auf den Hochberg gehe ich gerne und es war auch nicht viel los auf dem schönen Weg entlang des Riederbaches von Möggers Kurtismühle aus.
Doch waren die Bauern wohl der gleichen Meinung wie ich und strebten ebenfalls nach draußen - doch nicht der guten Luft und der schönen Aussicht wegen! Nein, sie wollten etwas loswerden, das sich den Winter über in den Gruben so angesammelt hatte. Und so wurde ich von Beginn an von einer ländlichen Duftwolke begleitet. Ich ließ mich nicht verdrießen und strebte meinem ersten Etappenziel, dem Gasthof Paradies zu. Eine schöne Aussicht bei guter Luft und ein lauschiges Sonnenplätzchen auf der Terasse ließen mich den Tag genießen.
Über den schönen Panoramaweg, vorbei an einem meiner Lieblingsbäume wanderte ich weiter, immer wieder von den gewissen Düften umweht. Auf dem Weg hoch durch den Wald da konnte ich dann echte 'Waldluft' schnuppern, bis ich dann zum Gipfelsturm ansetzte. Hier war ein Bauer voll im Gange und nebelte den Hochberggipfel richtig ein. Es gab kaum eine freie ungedüngte Stelle, von der bereits grünen Wiese war nichts mehr zu sehen. Im Eiltempo stattete ich dem höchsten Punkt einen Besuch ab und ergriff dann, immer nur dann nach Luft schnappend, wenn es gar nicht mehr anders ging, die Flucht bergab Richtung Wald, in der Hoffnung, dass ich dort wieder zu Atem kommen kann. Ja, der Hochberggipfel hat es in sich: Entweder ist er, wie heute, frisch gedüngt, oder die Hinterlassenschaften der Kühe veranlassen den Gipfelstürmer zu einem wahren Slalomparcour.
Auf dem Weg durch den Wald Richtung Möggers traf ich dann mitten im Wald auf ein Infohäuschen über Windenergie. Aber den Pfänderrücken, bestückt mit Windrädern, möchte ich mir eigentlich nicht vorstellen!
Über Möggers erreichte ich dann meinen Ausgangspunkt - natürlich wieder mit den wohlbekannten Düften umweht. Zu Hause angekommen hieß es dann nur: Ab unter die Dusche und alle Klamotten in die Waschmaschine. Um meine Schuhe von der Duftnote zu befreien, bedurfte es einer längeren Prozedur.
Fazit: Nächstes Frühjahr suche ich mir eine andere Einstiegstour aus!
Tourengänger:
monigau
Communities: Pleiten, Pech und Pannen, Bregenzerwald
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