Im Novemberschnee von der Chamanna d`Es-cha über Piz Blaisun zum Piz Uertsch
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In einem November zwischen 2003 und 05 hatte ich auf der Chamann d´Es-cha übernachtet. Es hatte Neuschnee gegeben.
Zuerst stieg ich auf den Piz Blaisun, was im Schnee angenehmer als im darunterliegenden Geröll war. Dann beging ich den Grat bis unter den Piz Üertsch, was teilweise eine "Schneewühlerei" war. Unterwegs hatte ich eine Kletterstelle im schneebedeckten Fels zu überwinden (II, wegen des Schnees eher III-). Zum Gipfel des Piz Üertsch musste ich teilweise in dessen Südflanke ausweichen, der der Ostgrat etwas schwierig zu begehen war. Als ich auf dem Gipfel nach der anstrengenden Tour endlich angekommen war, war ich erleichtert, da die Ungewissheit, ob ich ihn erreichen könnte, ihr Ende hatte!
Nach kurzer Rast stieg ich zunächst am selben Grat wieder ab, dann nach Süden zur Albulapass-Straße.
Zuerst stieg ich auf den Piz Blaisun, was im Schnee angenehmer als im darunterliegenden Geröll war. Dann beging ich den Grat bis unter den Piz Üertsch, was teilweise eine "Schneewühlerei" war. Unterwegs hatte ich eine Kletterstelle im schneebedeckten Fels zu überwinden (II, wegen des Schnees eher III-). Zum Gipfel des Piz Üertsch musste ich teilweise in dessen Südflanke ausweichen, der der Ostgrat etwas schwierig zu begehen war. Als ich auf dem Gipfel nach der anstrengenden Tour endlich angekommen war, war ich erleichtert, da die Ungewissheit, ob ich ihn erreichen könnte, ihr Ende hatte!
Nach kurzer Rast stieg ich zunächst am selben Grat wieder ab, dann nach Süden zur Albulapass-Straße.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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