Sonnenuntergang auf der Höchhand
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Windiges Einnachten auf der Höchhand und Abstieg nach einem halben Biwak im Mondlicht
Ziemlich spontan entschied ich mich eine gute Stunde vor Sonnenuntergang in meinem neuen, leichten Zelt eine Nacht im Freien zu verbringen. Von der Wolfsgrueb zügig und direkt hoch den Gipfel auf die Höchhand, wo ich zwischen dem noch ziemlich tiefen, schmelzenden Schnee und einem Baum eine einigermassen trockene Lücke finde, in welche ich das Zelt stellen kann. Wunderschöner Sonnenuntergang und keine Wolke am Himmel.
Bald kam eine steife und starke Brise aus Westen auf - die Höchhand ist wohl der am stärksten dem Wind exponierte Platz im Zürcher Oberland, was ich ja eigentlich wusste. Nachdem ich etwas in der Dämmerung an den Aufschwüngen des SW-Grates herumgeturnt war, kroch ich bald in den Schlafsack, denn es war schon empfindlich kalt geworden. Das Zelt hielt dem mittlerweile stürmischen Wind eigentlich gut stand, doch ein lautstarkes und unablässiges Geknatter der Zeltwände war nicht zu vermeiden. So kam ich nicht wirklich zu viel Schlaf und entschied mich nachts um 1 Uhr, das Zusammenpacken im Sturm und in der Nacht zu üben, v.a. da ich am nächsten Morgen eigentlich zu Arbeit wollte...
Wanderung im Mondlicht und absoluter Stille über den Kamm auf den Gipfel des Schwarzenberg und dann zurück zur Wolfgrueb - etwas unkonventionelle Tour aber auch einmal ein Erlebnis wert.
Ziemlich spontan entschied ich mich eine gute Stunde vor Sonnenuntergang in meinem neuen, leichten Zelt eine Nacht im Freien zu verbringen. Von der Wolfsgrueb zügig und direkt hoch den Gipfel auf die Höchhand, wo ich zwischen dem noch ziemlich tiefen, schmelzenden Schnee und einem Baum eine einigermassen trockene Lücke finde, in welche ich das Zelt stellen kann. Wunderschöner Sonnenuntergang und keine Wolke am Himmel.
Bald kam eine steife und starke Brise aus Westen auf - die Höchhand ist wohl der am stärksten dem Wind exponierte Platz im Zürcher Oberland, was ich ja eigentlich wusste. Nachdem ich etwas in der Dämmerung an den Aufschwüngen des SW-Grates herumgeturnt war, kroch ich bald in den Schlafsack, denn es war schon empfindlich kalt geworden. Das Zelt hielt dem mittlerweile stürmischen Wind eigentlich gut stand, doch ein lautstarkes und unablässiges Geknatter der Zeltwände war nicht zu vermeiden. So kam ich nicht wirklich zu viel Schlaf und entschied mich nachts um 1 Uhr, das Zusammenpacken im Sturm und in der Nacht zu üben, v.a. da ich am nächsten Morgen eigentlich zu Arbeit wollte...
Wanderung im Mondlicht und absoluter Stille über den Kamm auf den Gipfel des Schwarzenberg und dann zurück zur Wolfgrueb - etwas unkonventionelle Tour aber auch einmal ein Erlebnis wert.
Tourengänger:
Delta
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