Titlis - Bergtour & Spaziergang
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Kleine Tour auf großen Gipfel
Bei meiner erste hochalpinen Tour 2014 verzichtete ich darauf, dem Frühlingsschnee auszuweichen. Warum auch? Auch zu Fuß kann es richtig Spaß machen, im strahlenden Weiß unterwegs zu sein. Vor allem, wenn man einen so prächtigen, hohen und aussichtsreichen Berg als Ziel ausgesucht hat...
Nach einigen Stunden im Zug nach Engelberg und in der Seilbahn starte ich gegen 12 Uhr an der Bergstation (3020 m) am Kleinen Titlis. Nicht einmal 300 Höhenmeter trennen mich vom Hauptgipfel. Die Sonne scheint, aber der Schnee ist nicht angetaut.
Für den herrlichen Gang über den Firnrücken (L / T3) benutze ich Grödeleisen. Der Aufstieg bietet puren Genuss zumal im Wesentlichen eine gute Spur vorhanden ist. Trotzdem sind nur wenig Leute zum Großtitlis unterwegs. An einigen Stellen ist wegen Wächten am Grat Vorsicht geboten manchmal wird der Firnrücken auch etwas steiler. Nennenswerte Schwierigkeiten sind mir jedoch nicht aufgefallen.
Viel zu schnell ist auch schon der flache Vorgipfel erreicht.
Auf den letzten Metern zum Hauptgipfel (3238 m) in leicht vereistem Fels (L / T4) leistet (momentan) der Eispickel gute Dienste.
Oben nehme ich mir Zeit, um das grandiose Panorama zu genießen.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg bis zur gewalzten Piste. Dort mache ich einen Abstecher zum Aussichtspunkt Stotzig Egg (ca. 2980 m), der über einen präparierten Weg erreichbar ist. Den Spuren nach zu urteilen, wird dieser Spaziergang so gut wie nie gemacht. Eigentlich schade...
Nach 2 1/2 Stunden bin ich zurück am Kleinen Titlis (3062 m). Im Berginneren ist die Gletschergrotte einen Besuch wert!
Mit der Seilbahn fahre ich bequem hinab nach Trübsee. In der angenehm warmen Sonne genieße ich den einstündigen Spaziergang um den See herum (ca. 3 km). Auf dem bestens präparierten Weg treffe ich keinen Menschen...
Gegen halb fünf Uhr nehme ich die Gondel zur Talstation und lasse den gelungenen Tag in Engelberg ausklingen.
Bei meiner erste hochalpinen Tour 2014 verzichtete ich darauf, dem Frühlingsschnee auszuweichen. Warum auch? Auch zu Fuß kann es richtig Spaß machen, im strahlenden Weiß unterwegs zu sein. Vor allem, wenn man einen so prächtigen, hohen und aussichtsreichen Berg als Ziel ausgesucht hat...
Nach einigen Stunden im Zug nach Engelberg und in der Seilbahn starte ich gegen 12 Uhr an der Bergstation (3020 m) am Kleinen Titlis. Nicht einmal 300 Höhenmeter trennen mich vom Hauptgipfel. Die Sonne scheint, aber der Schnee ist nicht angetaut.
Für den herrlichen Gang über den Firnrücken (L / T3) benutze ich Grödeleisen. Der Aufstieg bietet puren Genuss zumal im Wesentlichen eine gute Spur vorhanden ist. Trotzdem sind nur wenig Leute zum Großtitlis unterwegs. An einigen Stellen ist wegen Wächten am Grat Vorsicht geboten manchmal wird der Firnrücken auch etwas steiler. Nennenswerte Schwierigkeiten sind mir jedoch nicht aufgefallen.
Viel zu schnell ist auch schon der flache Vorgipfel erreicht.
Auf den letzten Metern zum Hauptgipfel (3238 m) in leicht vereistem Fels (L / T4) leistet (momentan) der Eispickel gute Dienste.
Oben nehme ich mir Zeit, um das grandiose Panorama zu genießen.
Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg bis zur gewalzten Piste. Dort mache ich einen Abstecher zum Aussichtspunkt Stotzig Egg (ca. 2980 m), der über einen präparierten Weg erreichbar ist. Den Spuren nach zu urteilen, wird dieser Spaziergang so gut wie nie gemacht. Eigentlich schade...
Nach 2 1/2 Stunden bin ich zurück am Kleinen Titlis (3062 m). Im Berginneren ist die Gletschergrotte einen Besuch wert!
Mit der Seilbahn fahre ich bequem hinab nach Trübsee. In der angenehm warmen Sonne genieße ich den einstündigen Spaziergang um den See herum (ca. 3 km). Auf dem bestens präparierten Weg treffe ich keinen Menschen...
Gegen halb fünf Uhr nehme ich die Gondel zur Talstation und lasse den gelungenen Tag in Engelberg ausklingen.
Tourengänger:
Bergmax
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