Piz de Mucia 2957 - ...und ich hatte 3mal Recht ;-)
|
||||||||||||||||||||||
1. Im Süden war definitiv besseres Wetter angesagt
2. die Steigeisen mit dabei zu haben war praktisch
3. mehr südlich halten bei der Abfahrt
Punkt 1 war mit gefühlten 50 WhatsApps "hin-und-her" von Frau zu Mann eine Kunst der Kommunikation in den höchsten Sphären. Fast min ütlich ein anderer Piz-Vorschlag und Frau mit Gegenwetterargumenten im Kontra. Kurz vor der Kapitulation und dem Teller dampfenden Pasta: DIE ENTSCHEIDUNG - Piz de Mucia und ich sollte Recht behalten *grins-auf-Stockzähnen*.
Entscheidung gefällt war dann nur noch ein einziges WhatsApp von Nöten, 06.00 Uhr bei der Raststätte Viamala...na geht doch ;-).
04.20...und 10 Minuten schlummern später sind es die Pflichten eines FrühlingstourenhomoRED sich die nötigen Textilien über zu werfen, ein lecker Müesli für den nötigen Energieschub einzuverleiben und sich zum Treffpunkt zu begeben. Dieser wurde dann auch noch jäh auf früher verlegt weil Frühlingstourenhomodst schon eher am Treffpunkt war - Frau ist ja flexibel.
Ganz Gentleman ging die Weiterfahrt dann mit seinem fahrbaren Untersatz durch den Tunnel nach San Bernardino bis zum Campingplatz - wir hatten Polposition. Leicht fröstelnd schlurften wir gemütlich erst der Passstrasse bis zum P1747 um dann scharf nach Westen Pont Nef P1767 einzubiegen - dort musste auch erst mal der Tank geleert werden. Weiter stetig steil auf durchgeweichter Schneeunterlage hoch bis zum Hüttchen bei P2125. Zwei rassig anmutige "Italo-Sprinterhösli" überholten uns mit einem leichten Luftzug von hinten. Dies lies uns kalt und wir schlurften weiter, etwas gegen Süden auf der Alp Vigon stetig dem steileren Ost Hang entgegen.
Auf der steil angelegten Italo-Spur war auch der Ost Hang mit ein paar Spitzkehren alsbald überwunden und das Skidepot in Sicht.
Punkt 2 - die Steigeisen mit dabei zu haben erwies sich als äusserst praktisch. So stapften wir ohne weitere Probleme dem Wintergipfel P2957 entgegen. Nun zeigte sich mir der Piz de Mucia auch freundlich und gar die vorbeihuschenden Wolkenfetzen nahmen, wie von Zauberhand, eine andere Schleichspur. Somit bot sich uns ein Tief- wie auch Weitblick - HERRLICH!
Wartend auf Gegenverkehr mit 4 Beinen und 4 Pfoten genossen wir nochmals die tolle Aussicht bis wir uns am Skidepot parat für die Abfahrt machten. Diese erwies sich als überraschend gut, gar im oberen Teil als schön auf gesulzt, denn...
Punkt 3 - mehr südlich halten bei der Abfahrt bescherte uns dieses Vergnügen. Ab der Hütte war es dann eher ein Schnee-von-den-Kanten-pflügen und Oberschenkelbööörner. Mit ein paar gut angesetzten Schwüngen war auch dies bald geschafft.
Auch bei wenigen Hikr-Einträgen ist der Piz de Mucia ein lohnendes Ziel, insbesondere wenn die Wettervorhersage im Süden eindeutig besser hat :-). Ein herzliches Dankeschön an meine heutige Begleitung dst wie auch für die textliche Inspiration. Gerne wieder...vielleicht ja am....hier wird nicht immer alles verraten ;-).
2. die Steigeisen mit dabei zu haben war praktisch
3. mehr südlich halten bei der Abfahrt
Punkt 1 war mit gefühlten 50 WhatsApps "hin-und-her" von Frau zu Mann eine Kunst der Kommunikation in den höchsten Sphären. Fast min ütlich ein anderer Piz-Vorschlag und Frau mit Gegenwetterargumenten im Kontra. Kurz vor der Kapitulation und dem Teller dampfenden Pasta: DIE ENTSCHEIDUNG - Piz de Mucia und ich sollte Recht behalten *grins-auf-Stockzähnen*.
Entscheidung gefällt war dann nur noch ein einziges WhatsApp von Nöten, 06.00 Uhr bei der Raststätte Viamala...na geht doch ;-).
04.20...und 10 Minuten schlummern später sind es die Pflichten eines FrühlingstourenhomoRED sich die nötigen Textilien über zu werfen, ein lecker Müesli für den nötigen Energieschub einzuverleiben und sich zum Treffpunkt zu begeben. Dieser wurde dann auch noch jäh auf früher verlegt weil Frühlingstourenhomodst schon eher am Treffpunkt war - Frau ist ja flexibel.
Ganz Gentleman ging die Weiterfahrt dann mit seinem fahrbaren Untersatz durch den Tunnel nach San Bernardino bis zum Campingplatz - wir hatten Polposition. Leicht fröstelnd schlurften wir gemütlich erst der Passstrasse bis zum P1747 um dann scharf nach Westen Pont Nef P1767 einzubiegen - dort musste auch erst mal der Tank geleert werden. Weiter stetig steil auf durchgeweichter Schneeunterlage hoch bis zum Hüttchen bei P2125. Zwei rassig anmutige "Italo-Sprinterhösli" überholten uns mit einem leichten Luftzug von hinten. Dies lies uns kalt und wir schlurften weiter, etwas gegen Süden auf der Alp Vigon stetig dem steileren Ost Hang entgegen.
Auf der steil angelegten Italo-Spur war auch der Ost Hang mit ein paar Spitzkehren alsbald überwunden und das Skidepot in Sicht.
Punkt 2 - die Steigeisen mit dabei zu haben erwies sich als äusserst praktisch. So stapften wir ohne weitere Probleme dem Wintergipfel P2957 entgegen. Nun zeigte sich mir der Piz de Mucia auch freundlich und gar die vorbeihuschenden Wolkenfetzen nahmen, wie von Zauberhand, eine andere Schleichspur. Somit bot sich uns ein Tief- wie auch Weitblick - HERRLICH!
Wartend auf Gegenverkehr mit 4 Beinen und 4 Pfoten genossen wir nochmals die tolle Aussicht bis wir uns am Skidepot parat für die Abfahrt machten. Diese erwies sich als überraschend gut, gar im oberen Teil als schön auf gesulzt, denn...
Punkt 3 - mehr südlich halten bei der Abfahrt bescherte uns dieses Vergnügen. Ab der Hütte war es dann eher ein Schnee-von-den-Kanten-pflügen und Oberschenkelbööörner. Mit ein paar gut angesetzten Schwüngen war auch dies bald geschafft.
Auch bei wenigen Hikr-Einträgen ist der Piz de Mucia ein lohnendes Ziel, insbesondere wenn die Wettervorhersage im Süden eindeutig besser hat :-). Ein herzliches Dankeschön an meine heutige Begleitung dst wie auch für die textliche Inspiration. Gerne wieder...vielleicht ja am....hier wird nicht immer alles verraten ;-).
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (10)