Frühling auf dem Creux du Van
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Vom Parkplatz beim Hôtel de la Truite folgen wir heute der Fahrstrasse bis zum Pt. 555, wo rechts eine Forststrasse wegführt. Diese steigen wir hoch bis Pré du Treymont, von wo uns der Chemin du Reservoir hinauf zum oberen Felsband führt. Weiter geht es nun entlang der Felsen ein gutes Stück bergab, bis uns eine Stahlleiter den Weg aufwärts weist. Über den schmalen und mit trockenem Laub sehr rutschigen Pfad erklimmen wir den Grat der Rochers des Miroirs und gelangen schliesslich auf die Forststrasse, die von Boudry her hinauf führt.
Anders als das letzte Mal entscheiden wir uns heute für den weiteren Aufstieg direkt über Pfadspuren wenig südöstlich des Grates, was uns weitausholende Zicks und Zacks auf der Strasse erspahrt. Der gewählte Pfad ist allerdings recht steil und anstrengend, da rutschig. Immer in der Nähe des Grates auf markiertem Weg geht es weiter bis zum Signal de Léssy, wo wir uns stärken und ausgiebig die Sonne geniessen.
Nun entfernen wir uns vom Grat, treffen auf die Gebäude von Le Lessy und steigen ein kurzes Stück ab nach Pré au Favre. Ab hier wird es winterlich. Die Strasse und später der Wanderweg sind immer wieder mit Schnee bedeckt, der aber relativ trittfest ist. Auch auf den Weiden von Le Soliat und am Grat des Creux du Van liegt noch teilweise Schnee. Vom Abstieg via Fontaine Froide, Ferme Robert ist noch abzuraten, denn der oberste steile Teil ist schneebedeckt.
Wir nehmen den Sentier des 14 Contours unter die Füsse und erreiche via Les Oeuillons über eine angenehme Forststrasse die Gorge de l'Areuse. Über den Schluchtenweg gelangen wir zum Kraftwerk bei Les Moyats, wechseln die Flussseite und sind bald zurück in Champs du Moulin.
Das trockene Buchenlaub durchsetzt mit Kalkbrocken ist sehr rutschig und bietet wenig Halt, was die steilen Wegstücke recht anspruchsvoll macht.
Die Weiden sind noch teilweise schneebedeckt, daneben blühen tausende kleiner Krokusse.
Nebst Sonne war es heute sehr dunstig und schon bald entstanden Quellwolken.
Mit Ruhe war es auf dem Creux du Van nicht weit her, zogen doch Flugzeuge der Schweizer Armee immer wieder donnernd ihre Kreise über der sonst so friedliche Landschaft.
Anders als das letzte Mal entscheiden wir uns heute für den weiteren Aufstieg direkt über Pfadspuren wenig südöstlich des Grates, was uns weitausholende Zicks und Zacks auf der Strasse erspahrt. Der gewählte Pfad ist allerdings recht steil und anstrengend, da rutschig. Immer in der Nähe des Grates auf markiertem Weg geht es weiter bis zum Signal de Léssy, wo wir uns stärken und ausgiebig die Sonne geniessen.
Nun entfernen wir uns vom Grat, treffen auf die Gebäude von Le Lessy und steigen ein kurzes Stück ab nach Pré au Favre. Ab hier wird es winterlich. Die Strasse und später der Wanderweg sind immer wieder mit Schnee bedeckt, der aber relativ trittfest ist. Auch auf den Weiden von Le Soliat und am Grat des Creux du Van liegt noch teilweise Schnee. Vom Abstieg via Fontaine Froide, Ferme Robert ist noch abzuraten, denn der oberste steile Teil ist schneebedeckt.
Wir nehmen den Sentier des 14 Contours unter die Füsse und erreiche via Les Oeuillons über eine angenehme Forststrasse die Gorge de l'Areuse. Über den Schluchtenweg gelangen wir zum Kraftwerk bei Les Moyats, wechseln die Flussseite und sind bald zurück in Champs du Moulin.
Das trockene Buchenlaub durchsetzt mit Kalkbrocken ist sehr rutschig und bietet wenig Halt, was die steilen Wegstücke recht anspruchsvoll macht.
Die Weiden sind noch teilweise schneebedeckt, daneben blühen tausende kleiner Krokusse.
Nebst Sonne war es heute sehr dunstig und schon bald entstanden Quellwolken.
Mit Ruhe war es auf dem Creux du Van nicht weit her, zogen doch Flugzeuge der Schweizer Armee immer wieder donnernd ihre Kreise über der sonst so friedliche Landschaft.
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